Spee
Spee ist ein seit dem Mittelalter verwendetes auf Chlor und wasserlöslichen Silikaten basierendes, mit Sauerstoff angereichertem Percarbonat versetztes kat- sowie anionisches natriumhypochlorithaltiges peroxodsaures Amylase-Protease-Lipase-Cellulase-Gemisch, welches seit der Erfindung unverändert zur Lösung von mykotoxischen Bestandteilen wie polychlorierten Biphenylen dient. Es setzte sich aufgrund der besonders einfachen Wirkungsweise durch und ist auch heute noch in jedem gutem Geschäft zu finden.
Geschichte
Spee wurde im 15. Jahrhundert von Sylvio Pirimino Emedin Erekson, dem "schlauen Fuchs" entwickelt und vertrieben. Der Name des Wundermittels leitet sich von seinen Initialien ab. Leider existieren heutzutage keine genaueren Überlieferungen über den Erfindungshergang mehr, allerdings wird nach genaueren Prüfungen vom Großteil aller Waschmittelhistoriker behauptet, dass der schlau Fuchs Sylvio Pirimino Emedin Erekson frustriert über die graue Kleidung der Personen um ihn herum war. Somit überfiel er einen alten Apotheker namens Apothekorus Altus und nahm mehrere peroxodsaure Stoffe in seinen Besitz auf. Nach einigen Experimenten hatte er die Geheimformel fertig gestellt, welche bis heute dreimal so gut gehütet wird wie die Haribo Goldbären Formel.
Einige Jahrhunderte später wurde das Mittel von Alfons Alfonsus Henkel aufgekauft. Dieser ist Besitzer des Konzernes Henkel und übrigens ein entfernter Verwandter von Apothekorus Altus.
Marketing
Bis heute vertreibt die Firma Henkel das geniale Waschmittel, wobei man die ausgestopfte Leiche Sylvio Pirimino Emedin Ereksons zu Werbezwecken missbraucht. Der Satz "Spee. Die schlaue Art zu waschen." ist die wohl berühmteste Form. Die Mehrheit der Bevölkerung geht davon aus, dass Spee in einigen Jahrzehnten vom Newcomer "Persil" verdrängt wird, da die rote Schleife ansprechender ist als die Fuchsleiche.