Spiegelwelten:Esperanza Sanchez
Die vor gut 30 Jahren als Esperanza Sanchez geborene Vizekönigin Äquadors stammt von der Insel Liquid Shores, im Süden der Republik.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 11.08.2017
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Dieser Artikel ist zwar im Namensraum Spiegelwelten zu finden, er spielt aber in der Orbis Alius. Was ist die Orbis Alius? • Was sind die Spiegelwelten? |
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Vita
Ihr Vater war Fischer, spezialisiert auf den Fang der westlichen Korkforelle. Esperanzas Mutter war Marktfrau und verkaufte den Fisch, den der Familienvater an Land brachte. Das Schicksal von Esperanza und ihren vier Geschwistern schien daher früh besiegelt: Die drei Jungs sollten in die Fischstapfen des Vaters treten und Fischer werden. Esperanza selbst und ihre Schwester sollten Marktfrauen werden. Es war jedoch ganz und gar nicht Esperanzas Ansinnen, ihren Lebtag lang unter der brütenden Sonne zu sitzen und Fisch zu verkaufen. Also packte sie am Tag ihrer Volljährigkeit ihre sieben Sachen und ein paar Sachen von ihren Eltern und nahm das nächste Boot in Richtung der äquadorianischen Hauptinsel. Arbeitslos, obdachlos, aber mit einigen ungedeckten Schecks in der Tasche, begab sie sich nach Punto Grande, die Hauptstadt Äquadors.
Nach einem halben Jahr Knast und drei Jahren auf Bewährung wegen Scheckbetrugs, suchte Esperanza einen Ausbildungsplatz. Nach einigen Absagen landete Esperanza wieder im Knast. Dieses Mal als Auszubildende zur Strafvollzugsbeamtin. Sie war eine gute Wärterin und die Inhaftierten taten ihr mehr und mehr leid. So arbeitete sie nach ihrer Ausbildung nur noch halbtags im Knast und engagierte sich in der restlichen Zeit in der Politik. Sie wollte die Zustände in den Gefängnissen verbessern.
Als sie dann, nach wenigen Jahren, zur Vizekönigin gewählt wurde, schaffte sie die Gefängnisse in Äquador komplett ab. Straftäter werden seit dem in das staatlich eigenständige Jail-Island überstellt, dass sich im otrantonischen Ozean befindet.
Politik
Esperanza Sanchez galt von jeher als gute Vizekönigin und als Königin der Herzen. Nachdem Sanchez das Gefängnisproblem des Landes gelöst hatte, löste sie auch das Problem mit den Kriminellen und stellte 2500 neue Polizisten ein. Ansonsten ist Sanchez aber echt gut drauf und spendet auch für Waisenhäuser und für sozial benachteiligte Tiere.