Spiegelwelten:Ha Tschi

Ha Tschi (chinesisch: 我怎么知) (* 21. Februar 1522 in Hai-Mat-Mus-Ung, KR China, † 13. Oktober 1610 in Irr-Lan, KR China, * 4. Mai 1860 in Chinatown, China) ist ein immens bekannter Tierforscher aus dem Kaiserreich China.

Sein Leben (1522 - 1610)

Ha Tschi wird in Hai-Mat-Mus-Ung geboren, seine Eltern sind chinesische Kolonisten aus Pintan. Dort bereits im Alter von fünf Jahren konnte er nachweisen, dass Hai-mat-mus-ung bereits früher womöglich bewohnt war. Es interessierte nur keinen.

Weltkarte und der Ruhm

Im Alter von 19 fand Ha Tschi heraus, dass die Erde im Winter bitterlichst frieren muss in den weiten Welten des Alls und bestand darauf, dass seine Mutter der Erde einen Mantel schneidern soll. Als seine Mutter ihn für total bescheuert und hochgradig geistig beschränkt hielt, fing er an, quer durch die vom Kaiserreich China besetzte Welt zu wandern und entwickelte nach nur 10 Jahren die heute so bekannte Weltkarte und andere Karten. Dies wiederum brachte ihm den höchsten aller Verdienste der chinesischen Obrigkeit ein, den Ourd pour la Merité (Den sich China von Frankreich in der Besatzungszeit geklaut hat).

Neid, Missgunst und Mulahama

Das allerdings hatte zur Folge, dass Mulahama, auch ein Genius seines Faches und auch Anwärter auf den Ourd pour la Merité, gehörig wütend und sauer auf Ha Tschi wurde. Es entbrannte ein erbitterter Streit, wer der bessere Wissenschaftler ist. Keiner gewann, da beide sich nie einigen konnten. Als er diesen hasserfüllten Briefwechsel führte mit seinem erbitterten Feind Mulahama, fühlte sich Ha Tschi noch mächtiger und entwarf noch mehr Karten. Im Jahre 1603, als Mulahama ihm womöglich recht geben wollte, warf dies Ha Tschi für längere Zeit in eine depressive Phase, die aber dank natürlich okölogisch gewonnen Kokain aus dem Kokainkäfer überwunden werden konnte.

Erster Tod

Trotz der überwundenen Depression war er nichts destotrotz von den Kneipen in Irr-Lan angetan. Er verzockte sein ganzes Geld mit chinesischen Glücksspielen, versoff es und lebte in den Tag hinein. Traurigerweise verstarb er im Jahre 1610 in Irr-Lan, total überschuldet in einer üblen Spelunke an übermäßigen Verzehr von importierten Schnee und zu heftigem Niesen nach dem Verzehr dieser importierten Schnee. Sein Grab wurde nie gefunden. Wahrscheinlich jedoch liegt es im Kölner Dom.

Ein nachdenklicher Ha Tschi. Wie so oft.

Wiedergeburt

Angekündigt durch einen Schwarm Heuschrecken in Deutschland, kam Ha Tschi in Pintan im Jahre 1860 wieder zur Welt. Als erste Reinkarnation Schwager dritten Grades von Nie Cen, der bereits 1879 die Fluoreszenz beim Urin der gemeinen Hauskatze nachwies, wuchs Ha Tschi in ordentlichen Verhältnissen auf. Außerdem, so wurde berichtet, kaufte er mit 19 Jahren ein Bauernbrot in einem Laden von Osama Bin Laden gleich um die Ecke. Er gilt als legendärer Entdecker des Rollmopses. Oft traf er sich aber auch mit seinem Freund Karuzmagu bei einer Alkoholorgie, bei der sie neu erlernte Trinksprüche austauschten.

Diverses

Ha Tschi leidet unter einem chronischen Schnupfen, der auch seine Weltkartenmalereien um die eine oder andere kleine oder große Insel bereichert.

Ha Tschi stritt auch sein Leben lang jegliche Mitbeteiligung im Tschi had, namens "Ha Tschi had", den er angeblich selber gegründet habe soll, ab.

Heute im Jahre 2389 ist der 149 jährige Forscher immer noch quicklebendig, dies ist auf seine extreme Naturverbundenheit zurück zuführen. Er weigert sich selbst in der westlichen zivilisierten Welt sich an die dortigen Richtlinien zu halten, Haustiere, sind für ihn entartete Wesen und dienen höchstens zur Selbsterhaltung, sprich sie werden abgeschlachtet, kleingeschnippselt, gut gewürzt, am besten noch eine Briese getrocknete Brennnessel, und in den Naturkühlschrank (tiefes Loch) befördert. Wasser weigert er sich strikt aus zivilisierten Quellen zu beziehen, d.h. nicht aus Geschäften oder dem Wasserhahn, lediglich die örtliche Toilette dient als Wasserquelle, diese wird nicht benutzt da beim entnehmen des Wassers die sich noch im Rohr befindlichen Sekremente wieder nach oben bewegen würden. Somit ist für unseren naturverbundenen Helden der Tierwelt bestens gesorgt, seine Lebenserwartung hat er durch diese naturbewusste Lebensart auf nun ca. 666 Jahre gesteigert.

!Mond

Als Ha Tschi 2005 von der Entdeckung Mulahamas hörte legte er sofort sein Veto ein und redete in einer Fernsehansprache an das chinesische Volk nur von "...Verschwörungstheorien rund um einen imaginären Mond, den es nie geben kann...". China hätte das Kleingeld und das Interesse, sich an der Hatz um !Mond zu beteiligen, aber was soll man machen wenn der renomierteste Forscher des Landes aus lauter Eitelkeit das Gegenteil propagiert, bzw. wie soll man an etwas Interesse zeigen was man gar nicht anerkennt? Für Ha Tschi steht klar, !Mond ist ein Hirngespinst und gibt es nicht. Selbst wenn er selbst auf dem !Mond stehen würde, für ihn wäre es eben Mond² und nicht !Mond.

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