Steinlaus
"Steinlaus die gemeine" (los lausos fiesomanus lorioti), wurde erstmals im Jahr 1976 von einem bis heute unbekannten Wissenschaftler entdeckt. Vermutet wird aber, dass es sich dabei entweder um einen zu klein geratenen Steinbeisser handelte oder aber die betreffende Person eine entsprechende Vorliebe entwickelt haben muss, unter Steine zu schauen.
Erscheinungsbild
Die Steinlaus ist je nach Geschlecht 0,30-3,0 mm groß und verfügt über starke Kiefer und massive Vorderzähne als Steinbeißwerkzeuge. Die Steinlaus wird sehr häufig als ein scheuer Nager beschrieben, der sich von Silikaten, also von Steinen, ernährt. Der Tagesbedarf einer Steinlaus wird mit 29 Kilogramm angegeben. Bis dato existieren kaum fundierte Hinweise auf die Steinlaus in der Fachliteratur, vermutlich auch Aufgrund der extremen Scheue des Tiere. Die Geschlechter der Steinlaus lassen sich beim bloßen Betrachten, lediglich an der Größe unterscheiden. So kann man als Faustformel für eine sichere Geschlechtsbestimmung sagen: Größe des Tieres 2:5 =90 ≥ weiblich; 90 ≤ männlich.
Vorkommen
Der Bestand der Steinlaus ist seit vielen Jahren extrem gefährdet. Gerade in den asiatischen Gefilden wo die Steinlaus, trotz ihrer geringen Populationsgröße, massive Schäden an kulturellen Bauwerken anrichtet. Deshalb gilt die Steinlaus dort auch wie so vieles als Delikatesse. Der Chinese an sich macht es sich halt einfach mit den biblischen Insektenplagen. „"Wat der Asiat essen kann, dat isst a auch" - Deutsches Zitat“ Das Verhalten der Steinlaus gegenüber dem Menschen ist daher sehr gestört und es kommt immer häufiger zu Attacken der gemeinen Steinlaus. Besonders gefährdet von Attacken der Steinlaus sind aus diesem Grund Menschen asiatischer Herkunft und Patienten mit Hepatitis B Erkrankung, da diese zumeist den Asiaten von der Hautfarbe her ähneln.
Bekämpfung
Aufgrund einer Häufung von Attacken, in der die Steinläuse ihren mächtigen Steinbeißkiefer eingesetzt haben, sind nun auch die Krankenkassen dazu übergegangen dieses Krankheitsbild anzuerkennen und somit einen Krankenhausaufenthalt mit zu finanzieren. Das allerdings nur unter der Bedingung, dass während der Dauer des Krankenhausaufenthalts, der für den Schaden verantwortliche Steinbeisser in die Steinminen deportiert wird. Tierschützer warnen jedoch davor, wie könnte es anders sein, dass man die Steinlaus von der Roten Liste nimmt, sie deportiert, und vertilgt, nur umso die Kosten der Krankenkassen zu senken. Recht haben sie, dem Asiaten schmeckts trotzdem.
Interessant
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Zum richtigen Verhalten bei Steinlausbefall hat die Stadt Zürich ein Informationsblatt herausgebracht: Informationsblatt
Dies ist insofern verwunderlich, als ein Steinlausbefall in Zürich bisher nicht aufgefallen ist, dagegen der Einsturz des Historischen Stadtarchivs in Köln eindeutig auf Steinlausbefall zurückzuführen ist, ohne dass die Stadt Köln hierauf bisher reagiert hätte...