Stephansdom

Der Stephansdom ist ein christliche Institution inmitten von Wien.
Das ziemlich unübersichtliche Bauwerk wurde im Jahr 300 v. Chr. von den Galliern Asterix und Obelix gebaut. Der Nordturm ist um einiges kleiner als der Südturm. Grund dafür ist, dass Obelix am Südturm und Asterix am Nordturm arbeitete. Nach 68 Metern ging Asterix der Zaubertrank aus. Fertig gestellt wurde der Dom dann im Jahr 299 v. Chr. Die halbrunde Stelle im Steffl ist nicht, wie früher angenommen, ein Maß, wie groß ein Laib Brot sein musste, sondern ein Missgeschick von Obelix, der im nassen Beton der Wand einschlief. Jetzt ist dort sein Bauchumfang verewigt.
Neben dem Stephansdom gestalteten Asterix und Obelix die Sphinx und das Kolosseum neu. Doch das hat genauso wenig mit den Steffl zu tun wie Dinslaken.

Stephansdom am Abend
Der sogenannte Russen-Akt.

Leider wurde die Kirche im Jahr 298 v. Chr. vom kathargischen Feldherrn Hannibal und seinen Elefanten zerstört, als er die Alpen umgehen wollte, weil er vergessen hatte, eine warme Jacke für den Mont Blanc mitzunehmen. Sie wurde im Jahr 1834 im Maßstab 2:1 wieder aufgebaut, jetzt war die Kirche doppelt so groß und wurde dreimal so berühmt. Allerdings ist eine Sache geändert worden: Statt der Bilder von Wildschweinen (die Obelix gemalt hatte), wurden Bilder einer Hinrichtung aufgehängt (auch Kreuzigung von Jesus genannt).

  • Benannt wurde die Kirche nach dem berühmten österreichischen Skifahrer Stephan Eberharter, der als der einmillionste Besucher des Domes gilt.
  • Verkehrstechnisch gut zu erreichen ist Stephansdom mit der U 5 oder mit dem Zeppelin, da sich an der Kirchturmspitze ein Zeppelinandockschnappadeus befindet.

Der Stephansdom in der Kunst

Der Stephansdom bildet die Hintergrundkulisse für den sogenannten "Russen - Akt" des Amateurkünstlers A. Hitler. Vollständiger Titel der entarteten Zeichnung mit dem eindeutig homoerotischen sowie militaristischen Touch: "Nackter Bolschewik tanzt zu entarteter Negermusik vor dem Stephansdom".

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