Steuerfahndung
Die Steuerfahndung ist ein Ableger eines alten skandinavischen Seefahrervolkes. Diese waren sehr brutal und unbarmherzig. Milde und Menschlichkeit waren diesen Menschen fremd. Der Begriff leitet sich umgangssprachlich ab von Strandfeuer und Fahne: Über die Jahrhunderte wurden die Gefangenen mit ihren Wappen und Fahnen am Strand verbrannt. Dies geschah, um in den Besitz der Waffen und Sachen zu kommen, die die Opfer mit sich trugen. Man bezeichnete hierbei die Verbrannten als Strandfeuerfahner. Wie es jedoch konkret zu dem heutigen Begriff der "Steuerfahndung" kommt, kann heute nicht mehr eindeutig nachgewiesen werden. Die damaligen Seefahrer kannten nur die Keilschrift (und auch nur wenige konnten überhaupt lesen oder schreiben).
Nach erfolgreicher Feindesverbrennung schmückten sich die üblen Krieger mit den feindlichen Werten. Sehr bald distanzierten sich alle übrigen Seefahrervölker von diesen grausamen Machenschaften, so dass im Jahr 846 die schlimmsten verstoßen worden sind. Diese rotteten sich zusammen und bildeten fortan eine eigene Kultur aus mit immer perfekteren Methoden, andere Menschen zu schlachten und sich der Werte derer habhaft zu machen.
Wie auch schon damals konnten diese Leute kaum lesen und schreiben, was sich bis heute fortgesetzt hat.
In der heutigen Zeit ist die Verbrennung von Menschen gesetzlich eindeutig geregelt, weshalb sich die Mitglieder der Steuerfahndung nur noch auf das Plündern ihrer Opfer spezialisiert haben.
Die Steuerfahndung in der heutigen Zeit
Nach dem 2. Weltkrieg wurde eine neue Gesellschaftsordnung erschaffen. Die wilde Horde der Plünderer kaufte sich daraufhin in der Politik ein, um weiterhin ihre üblen Machenschaften weiter zu betreiben. Durch den enormen Reichtum, den die Mitglieder der Steuerfahndung im Laufe der Jahrhunderte angesammelt haben, verfügt diese Gruppierung heute über immensen Einfluss und finanzielle Mittel.