Stubenfliege
Die Stubenfliege (lat: Stubis Fliegis) gilt als niedrigste Form des Lebens. Bis heute ist unbekannt, was die Menschheit falsch gemacht hat, um so dämonisch bestraft zu werden. Es gibt verschiedene Erklärungen, die allerdings bis heute nicht bestätigt werden konnten.
Erklärungen für die Entstehung
Religiöse Erklärung: Als Eva in den Apfel biss, war das schon schlimm genug, dachte sich Gott, und setzte das Böse in der Welt frei. Aber als sie dann auch noch ein ZWEITES mal hinein biss, war er so wütend, dass er sie mit der Stubenfliege bestraft hat. Diese sollte die Menschheit bis zum jüngsten Gericht vor der Nase herumfliegen und ihnen die Seele aus dem Leib nerven.
Wissenschaftliche Erklärung: Da die Menschheit eh schon nicht mehr in der Wildnis wohnt, musste sich Mutter Natur etwas einfallen lassen, damit sich die Ziegen und Murmeltiere nicht im Nachteil fühlen, weil der Mensch in fast vollkommener Ruhe von anderen Tieren und natürlichen Feinden lebt. So hat sie die Fliege erfunden, weil diese geschickterweise die Gemächer des Menschen infiltrieren konnte, ohne aufzufallen.
Geschichte
Die Stubenfliege wurden erstmals in einem Dokument aus dem 11. Jahrhundert erwähnt. Sie besagt, dass ein ganzes Heer von Fliegen das Dorf Icksüpsilon in der Nähe von Kenntmanich terrorisiert. Möglich ist aber auch, dass die gemeine Stubenfliege aus Holland kommt. Heute gibt es Gerüchte, dass die US-Regierung plant, winzige Nano-Atombomben in Fliegen zu implantieren und diese dann in den Iran zu schicken.
Anhand der Befruchtung durch Schafsperma, einem Versuch zweier besoffener Biologen aus Irrland entstand eine Abart der Stubenfliege, die Schafsfliege, welche als nächst Verwandter der Stubenfliege gilt
Nachteile
Die Folgen der viel zu hohen Population der Stubenfliege kennt jeder. Erst wird man von ihren Flügellauten genervt, dann landen sie einem auf der Haut und lassen sich sehr schwer fangen. Das schlimmste ist aber, dass sie sich in Millionen fortpflanzen und keine ernstzunehmenden natürliche Feinde haben! So werden sie uns bis ans Ende der Tage verfolgen...