UMTS

UMTS heißt eigentlich Unnützes Müll Transfer System und ist ein Amateurfunker-Fachausdruck aus dem vorigen Jahrhundert. Neben dem Amateurfunkübertragungsmöglichkeiten gibt es die Möglichkeit andere Daten z.B. aus dem Internet (also Müll) damit auf Handys zu übertragen, was mit dem GSM-Netz nicht geht weil das zu Lahmarschig dafür wäre!

Zweck des UMTS-Netzes


Der deutsche Staat war bekanntlich Ende der 90er Jahre durch die SPD-Regierung unter dem Medienberater Schröder zahlungsunfähig geworden. Da man außer den Regierungsgebäuden und Autobahnen schon lange nichts mehr besaß, was man noch hätte verschachern können, kam es dem Finanzminister in den Sinn, ganz einfach nichtexistente Dinge wie z.B. Funkfrequenzen mit den dazu passenden Lizenzen für nichts zu verkaufen. Die nutzlosen Funktelefonlizenzen wurden daher zum Höchstgebot an die reichen Telefongesellschaften verkauft. Das EDGE is eine erweiterung des UMTS und bedeutet " Elektronisches Dolce und Gabbana erweiterung "

Protest durch Die Grünen


Damit aber möglichst wenige Menschen durch die gefährlichen Handystrahlen gefährdet würden, bestanden die Die Grünen darauf, dass es ein Handynetz sein musste, für das es noch gar keine Handys gab und auch so schnell nicht geben würde: Ein ominöser neuer Standard namens UMTS war neben dem alten GSM-Netz das von Wodka -Connecting People in Russland erfunden wurde geboren. Später als es endlich auch in Deutschland und Umliegenden Ländern Handys gab, wollten Die Grünen dass man es wieder Abstellt und nur das GSM-Netz übrig lässt weil die über das UMTS-Netz Übertragbaren Daten aus dem Internet (also Müll) den Handyspeicher eines jedem zusehr Zumüllen würden und dadurch der Stromverbrauch im Handy ansteigt wie wenn in einem Haushalt alle Platten plus Backrohr des Elektroherdes eingeschaltet werden und somit die AKW's mehr Belastungen ausgeseetzt seien wodurch fast der Bau neuer AKW's spruchreif geworden wäre!!

Ergebnis der überstürzten Geldeintreibung


Durch die Versteigerung der UMTS-Lizenzen im Juli/August 2000 verdiente der deutsche Staat 100 Milliarden D-Mark; hätte er nur noch zwei Jahre gewartet, so hätte er dafür auch problemlos 100 Milliarden Euro bekommen. Aber es musste ja wie immer schnell schnell schnell gehen. Damit bei der Auktion auch ordentlich was heraussprang, bot der Staat in Form der der staatlichen deutschen Telefongesellschaft Telekom einfach mal selbst kräftig mit. Die Lizenzen gingen schließlich für 8 Milliarden Euro (pro Stück, nicht zusammen) an die Telekom und an ein paar kleine Telefongesellschaften, die sich damals mit dem Kauf freilich übernahmen und daher heute nicht mehr existieren.

Fazit


Jedenfalls reichten die UMTS-Erlöse, um die Politiker ein paar Jahre bezahlen zu können; 5 Jahre später allerdings gingen sie daran, nun endlich doch die Regierungsgebäude zu verkaufen.

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