Verdünnung

Die Diätenverdünnung wird aktiv im politischen Betrieb betrieben. Ziel der Diätenverdünnung ist die Einsparung von Steuergeldern. Jeder Abgeordnete hat durchschnittlich gesehen mehr als 10% Übergewicht. Dieses Übergewicht belastet den Staatshaushalt um geschätzte 24 Milliarden Euro jährlich. Allein die Kosten für Kerosin der Dienstflugzeuge belaufen sich auf 10 Milliarden Euro. Nach freiwilligen Diätkampagnen und sportlich begleiteten Parlamentssitzungen ist das durchschnittliche Gewicht marginal gefallen.

So wurde die Zwangsmaßnahme der Diätenverdünnung beschlossen.

Beispiel einer Verdünnung von Flüssigkeiten

Diätenverdünnung ist ein leicht irreführender Begriff. Dies ist aber den Besonderheiten der Politik geschuldet. Diätenverdünnung heißt, daß Politiker durch eine massive Erhöhung ihrer Bezüge (Diäten genannt)dazu gezwungen sind, wesentlich mehr Bargeld mit sich zu führen. Das Bargeld in Form von Münzen und Scheinen hat wie alles ein spezifisches Gewicht. Dieses Gewicht nötigt den Abgeordnetenkörper dazu, Energie zu verbrennen. Die logische Weiterführung dieser streng wissenschaftlichen These führte zu dem drastischen Schritt der Diätenverdünnung. Je höher das Gewicht des Bargeldes,umso mehr Kalorien werden verbrannt. Seit der Einführung dieser Methode ist das durchschnittliche Gewicht der Abgeordneten um 5 Gramm gefallen.

Ein Verdickter beim Verlassen einer Verdünnungsanstalt. Mittagspause

Bei der Verdünnung von Flüssigkeiten geht es nicht, wie oben beschrieben, um das Verdünnen einer Lösung, sondern um die Verdünnung des Raumvolumens einer Flüssigkeit. Der Prozess der Verdünnung ist sehr kompliziert. So wird auf folgende Hauptartikel verwiesen: Kölsch und Wasserverdünnung. Dort ist das genaue Procedere und der Stand der Technik detailliert beschrieben.

Die generelle Verdickung der Gesellschaft ( siehe Diätenverdünnung) und der damit erhöhten Kosten für die Allgemeinheit und der Erhöhung der gesundheitlichen Risiken, hat zu einer wahren Verdünnungsindustrie geführt. In der Hauptsache werden sogenannte Verdünnungsanstalten betrieben, in denen der verdickte Mensch versuchen kann, sein Raumvolumen deutlich zu verkleinern. Da aber die Trainingsmethoden seltenst einer kritischen Beurteilung der Erfolgsaussichten standhalten, kann dies für die Mehrheit der verdickten Menschen nicht zum Erfolg führen.

Politisches Leichtgewicht Öttinger bei der EU-Komission. Der derbe Dialekt war immer schon ein Manko.

Bei den meisten Trainigsmethoden hat man sogar herausgefunden, dass diese zu einer Verdünnung von Gehirnmasse führen. Die für Verdickte nicht machbaren Übungen und der ständige psychische wie auch physische Stress führt in mindestens 90% der Fälle zu einer degenerativen Hirnerkrankung ohne Aussicht auf Heilung. Schwerwiegende Fälle, bei denen nur noch das Fresszentrum die verdickten Menschen am Leben hält, sind in der filmischen Dokumentation Resident Evil genauestens beschrieben.

Diese Art der Verdünnung ist wiederum nur im politischen Betrieb zu finden. man geht davon aus, dass ein Politiker oder auch ein politischer Beamter neben seinem normalen (Über)gewicht auch ein virtuelles Gewicht hat. Das virtuelle Gewicht wird wissenschaftlich in folgender Formel berechnet:

Geschlecht+Partei+Parteizugehörigkeit+Servilität-eigener Wille+bekleidete Ämter+rhetorische Kompetenz-sonstige Kompetenzen-geistige Fähigkeiten= Virtuelles Gewicht. Eine weibliche Politikerin wird von vorneherein als virtuell leichter eingeordnet. Rollstuhlfahrer werden zusätzlich mit plus1 berechnet.

Mathematisch ausgedrückt:

== Sex(S-male++,s-female--)+P+Pz+S-eW+Position+Rkomp-Humankomp-IQ= G(virt) ==

Das virtuelle politische Gewicht kann man jederzeit verdicken und auch wieder verdünnen. Beste Verdickungsmethoden sind neben der klassischen Arschkriecherei auch das Abstellen einer eigenen Meinung und Merkelloben. Klassische Verdünnungsmethoden sind neben der Mitgliedschaft bei der Linken und der AFD, eine eigene Meinung und der Wille, nach dem Gewissen zu handeln. Der absolute Gewichtsvernichter heißt Pofalla.

Das politische Gewicht neigt stets zu einer Verdünnung. Viele Politiker versuchen wiederum, durch gesteigerte Nahrungsaufnahme und der daraus resultierende Verdickung der Verdünnung entgegen zu steuern, was aber als aussichtslos anzusehen ist. Politiker, bei denen eine rapide Verdünnung festzustellen ist, sind auf Positionen zu befördern, welche ihrem erreichten Gewicht entsprechen. Berühmt ist die Position des Bundespräsidenten oder eines EU-Abgeordneten. Virtuelle Leichtgewichte werden aber lebenslang weiterhin mit der Diätenverdünnung behandelt.