WDR 2
WDR 2 ist ein Kölner Radiosender, der ohne zu fragen auch für den Rest von NRW sendet.
Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz! • Eingestellt am 06.01.2016 Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.
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Weil die ARD nichts besseres zu tun hat, als jedem Kaff in Deutschland eine Fernseh- und Radiowelle zu geben wurde in grauer Vorzeit der WDR eingerichtet. Der Sender sollte zunächst für ganz NRW senden und in einer beliebigen Großstadt stationiert werden. Per Zufall wurde Köln ausgewählt. Eine schlechte Entscheidung. Denn da man in Köln von der Inexistenz Restwestfalens überzeugt ist, machte man WDR 2 nur für Köln. Laut Zahlen des Bundesamtes für Hörgeschädigte leiden jährlich 16 Millionen unschuldige Menschen an WDR 2.
Seit 2012 hat der Sender endlich ein Logo, das dem 21. Jahrhundert (oder zumindest dem 20.) entspricht.
Sendungen
Allgemein sendet WDR 2 für die Altersgruppe der 49-65-jährigen, was ein Problem darstellt, da zwischen 14 Jahre, wenn 1Live zu albern wird und 59, wo WDR 2 Sinn macht, eine riesige Zielgruppenlücke klafft. Dieses Phänomen ist deutschlandweit jedoch nicht nur in Radios verbreitet. Die Zielgruppe 65+ übernimmt glücklicherweise der Sender "WDR 4", dessen Moderatoren wöchentlich einen verpflichteten Kontrolltermin beim Psychologen haben, um eine negative Mutation des Gehirns vorzubeugen. Dieser Sender ist nötig, damit nicht noch eine Zielgruppelücke entsteht.
Im Programm von WDR2 werden ständig in sich widersprüchliche Hinweise zu verschiedenen Themen gegeben, die eh keinen interessieren und hier auch nicht beleuchtet werden.
Comedy
Kabbaret & Comedy wird bei WDR 2 fast durchgehend von C-D prominenten Komikern eingesprochen. Die Inhalte sind oft Themen der Vorwoche. Eine Ausnahme bildet nur der Nuschelkomicker Dieter Nuhr.
Liga Live
Die WDR 2 Fußballsendung beginnt in der Regel sechs Stunden vor jedem Spiel der 1.-5. Liga und endet jeweils sieben Stunden danach. Während der Reportage des Fußballspiel wird die derzeitige Position des Balls sehr anschaulich, schnell, kompliziert und laut beschrieben. Die Reporter sind überwiegend männlich, eine Ausnahme bildet eine Frau, die zur Einhaltung der Frauenquote und der Deinstallierung der Rollenbilder dient und ihren Job mit mehr oder weniger Motivation ausführt.