Wer schreibt, der bleibt

Wer schreibt, der bleibt., eines der seltsamsten Zitate des altehrwürdigen Dichters und Kunstturners Aristoteles von der Vögelweide. Interpretiert und analysiert kann man die Kernaussage mit einem kurzen "So isses" bestätigen. Dementsprechend kumuliert ergibt sich eine neue, reziprokische, Perspektive der Dinge:

Am Ende eines langen Tages perfekter Halt: Das schafft nur, wer sicherer fährt. Und dann noch die Bausparer. Die sind dann nämlich fest und feist, wenn andere schon wieder am Hungertuch nagen, sich dahin fetten, immer noch Mofa-fahren. Hätte man doch unterschrieben! Besser also fanal dahinschreiben, als final dahinscheiden. (aus: Ergo Ego: Ich bin's also! Köln, S. 2136 ganz oben)

Vielleicht nicht, vielleicht doch oder Gestern. Jedenfalls - kann man erkennen: Wer schreibt, der bleibt. Die allumfassende Frage lautet jedoch : "Woher wusste Aristoteles (das ist der mit dem Hut) nur, was Ihnen hier erst bewiesen wurde?" NeuUhren-Studien zufolge bleibt als Konsequenz nur "42" und dessen Primärquadratenexorbitant ist im alghorytmischen Einklang mit der lateinischen Zensur von Schrift und Sprache ganz eindeutig : Wer schreibt, der bleibt.

Nicht verwechseln mit Klingt komisch, ist aber so, gell?

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