Wettscheißen

Wettscheißen ist eine relativ unbekannte Sportart, die in mehreren Disziplinen ausgetragen wird und sowohl zu Hause als auch in Vereinen ausgeführt wird. Wettscheißen ist eine sehr anstrengende Sportart, die körperlich alles abverlangt, und trainiert die Analschließmuskeln, was sich gut auf das Kontrollieren des eigenen Stuhlgangs auswirkt.

Disziplinen

Es gibt beim Wettscheißen mehrere Disziplinen. Neben den offiziellen gibt es noch sehr viele inoffizielle, die jedoch den Rahmen des Artikels sprengen würden und nebenbei auch noch teilweise nur unter ca. zehn Personen bekannt sind. Die bekanntesten werden hier aufgeführt.

Torwandscheißen

Hier wird, wie der Name bereits verrät, die Treffsicherheit des Nach-Draußen-Beförderns zur Disziplin. Material ist eine Torwand von etwa einem Meter Höhe und einem Meter Breite. Die Torwand hat in der Mitte ein Loch mit einem Durchmesser von etwa 30 Zentimetern, manchmal auch mehr. Es kommt immer auf die Teilnehmer an. Sollte beispielsweise einer von ihnen unter chronischem Dünnschiss leiden, muss das Loch einen kleineren Durchmesser haben, da der Dünnschiss wesentlich schneller heraus geschossen kommt und dabei auch wesentlich zielsicherer durch das Loch befördert werden kann. Das Torwandscheißen ist bei unter Verstopfung leidenden Menschen nicht gemocht, aber bei Bruttonormalscheißern durchaus beliebt.

Rekordscheiße

Durchaus weit, da muss der Gegner sich aber anstrengen!

Bei der Rekordscheiße geht es darum, das Exkrement mit dem größten Gewicht oder der besten Länge auszuscheiden. Diese Disziplin ist nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Kaninchen sehr bekannt, die dafür arbeiten, die Kugel mit dem größten Durchmesser auszuscheiden. Bei Pferden und anderen Tieren gibt es das auch in anderen Maßen wie etwa die längste Scheißschlange. Bei Menschen ist diese Disziplin besonders bei Verstopfung erleidenden Menschen eine gute Abwechslung zum Alltagsschmerz. Der Bruttonormalscheißer ist hier ebenfalls oft gesehen.

Geschwindigkeitswettbewerb

Der Geschwindigkeitswettbewerb ist die komplizierteste Disziplin unter Wettscheißern. Dabei muss das Exkrement die höchste Geschwindigkeit erreichen und am weitesten fliegen. Und ärgerlicherweise ist hierbei auch noch die größte Ausrüstung gefordert. Denn um unfaire Wettbewerbsbedingungen zu verhindern muss ein Endoskop durch den Mund und den Magen in den Darm geführt werden, wo das Gewicht und die Konsistenz des vor dem Tor stehenden Exkrements geprüft werden. Denn um faire Bedingungen zu erzeugen, müssen alle Beteiligten möglichst dasselbe Gewicht haben. Am Endoskop ist ein Messer angebracht, um bei Bedarf die Wurst zu kürzen und so für Fairness zu sorgen. Weiterhin ist eine Kamera angebracht, mit deren Hilfe man überprüfen kann, ob die Wände des Darms mithilfe einer Dopingpille, die rektal in den Anus eingeführt wird, rutschig gemacht wurden. Ist das der Fall, wird der Beteiligte disqualifiziert, zumindest wenn es im Verein ist. Zu Hause ist das meist nicht nötig, da das Wettscheißen dann sowieso ausfällt. Diese Disziplin kann natürlich auch ohne Endoskopische Vorbereitung ausgeführt werden, jedoch ist dabei die Fairness nicht garantiert.

Regeln

Es gibt beim Wettscheißen keine vorgegebenen Regeln, zu Hause ist das sowieso nicht nötig. Schließlich könnte man ja eh nicht kontrollieren, ob sie eingehalten wurden. Im Normalfall stellt jeder seine Regeln selber auf, Vereine haben dann auch ihre Regeln, die mittlerweile teilweise schon zwischen den Vereinen genormt wurden. Da Wettscheißen keine offiziellen Wettbewerbe oder ähnliches hat, kann da niemand drüber meckern. Manche Vereine veranstalten zwar bereits Wettbewerbe, jedoch ist das in der Öffentlichkeit und Gesellschaft Deutschlands nicht sehr gern gesehen.

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