Xyrofl

Xyrofl ist ein Derivat des Benzols mit der Summenformel R-C8H10FL (R steht für einen Phenylrest). Es handelt sich um eine Boden-rollende Form des Xylol. Man kann es von Lachgas oder Xylol daran unterscheiden, dass es schwerer als Luft ist und sich deshalb in einem Raum am Boden sammelt. Bei einem Luftzug kommt es zu einer "rollenden" Wolkenbildung in Bodennähe.

Eigenschaften

Xyrofl ist bei Raumtemperatur gasförmig. Trotz seines gasförmigen Aggregatzustandes haben die einzelnen Xyrofl-Moleküle eine so starke Bindungskraft, das sich eine undurchdringbare Oberfläche bildet. Aufgrund dieser starken Eigenanziehung bilden die Moleküle im Verbund immer perfekte Kugeln und werden in der Extremsportart Roflkugeln als Bowlingkugel verwendet. Jedoch ist Xyrofl hochgiftig (T+³) und ein ätzendes Kontaktgift. Beim Kontakt mit anderen Molekülen werden diese unter katalytischer Wirkung des Xyrofl sofort oxidiert. Dies wird von Experten als die Ursache gesehen weshalb noch nie ein Roflkugel-Spiel beendet werden konnte.

Bei der Vergiftung mit Xyrofl zieht sich die gepunktete Muskulatur krampfartig zusammen, während die Lunge auf dem Zwerchfell Trampolin springt. Dies ist auch der Grund weshalb die Opfern im Anblick ihres Todes sich vor lachen nicht halten können. Der Tod tritt ein sobald dem Herzen es durch die andauernde Hüpferei schlecht geworden ist und sich übergibt. Dieser Prozess ist im Volksmund auch als Totlachen bekannt, er entspricht jedoch nicht dem wissenschaftlichen Totlachen, da es sich nicht um ein "echtes Lachen" handelt sondern nur um die stoßartige Entleerung der Lunge beim auftreffen dieser auf das gespannte Zwerchfell Sonst ist Xyrofl noch ein hochbrennbares und ausschließlich in Brombeermarmelade lösliches Molekül, das auch gerne beim Abwasch hilft und den Müll rausträgt, ohne gefragt zu werden. Die Eigenschaft nur in Brombeermarmelade löslich zu sein, die sogenannte Brombeerjamphilie macht Xyrofl zu einem wichtigen Teil bei der Brombeermarmeladen-Verbrennung – dem wichtigsten Schritt des Brombeermarmeladenkreislaufs im Körper.

Synthese

Xyrofl wird aus Xylol (C8H10), mehreren Benzolen (C6H6) und LeFanten (LF) synthetisiert. Bei der Zugabe von Energie (meist durch das energische Schlagen mit einem Vorschlaghammer auf einen Stapel aus Xylol- und Benzol-Ringen der mit LeFant-Molekülen bedeckt ist) verschmelzen die Moleküle exotherm zu Xyrofl. Bei der Synthese muss man sehr niedrige Temperaturen haben (T<13,37 K), da sonst die frei werdende Energie sich mit überschüssigen Lefant zu Elefant (ELF) verbindet. Diese energetisch angeregte Form von LF neigt dazu, empfindliches Laborinstrument als Kletterhilfe zu missbrauchen und kann dabei einen hohen Schaden anrichten. Deshalb sollte man beim Synthesevorgang den Vorschlaghammer nicht aus der Hand legen, um im schlimmsten Fall das ELF zu betäuben.

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