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Anmerkung: giFT wird seit 2005 nicht mehr weiterentwickelt, Fehler werden auch nicht mehr behoben.
Internet File Transfer nennt sich ein modularer Daemon mit der Fähigkeit, die Kommunikation zwischen dem Benutzer bzw. der Benutzerschnittstelle und einzelnen Filesharing-Protokollen zu abstrahieren. Im Rahmen des giFT-Projektes werden genannter Daemon, eine Programmbibliothek für die Client- resp. Frontend-Entwicklung, und ein Netzwerk namens OpenFT entwickelt. Ziel des Projektes ist es, GUI-Entwicklern die direkte Arbeit auf einer niedrigen Netzwerkprotokoll-Ebene abzunehmen, und Protokoll-Entwickler vom 'Kampf' mit User-Interface-Details zu entbinden. giFT hat keinen Unicode-Support, also Dateien mit deutschen (ä, ö, ü), französischen (é, è, à, ô) oder skandinavische (å, ø) Spezialbuchstaben sind in Tauschbörsen nicht zu tauschen. (Quelle: Wikipedia)
Folgendes Paket muss installiert [1] werden:
gift (universe [2])
Man kann auch die neueste Version hier herunterladen und kompilieren.
Nach der Installation muss man giFT konfigurieren, entweder durch das Editieren [4] der Datei ~/.giFT/giftd.conf oder durch folgenden Befehl im Terminal [3].
gift-setup
Es gibt verschiedene grafische Oberflächen für giFT.
Name | Paket | Homepage |
giFTui | giftui (universe) | http://gift.sourceforge.net/ |
Apollon | apollon (universe) | http://apollon.sourceforge.net/ |
giFToxic | Es ist noch kein Paket in den Ubuntu-Quellen erhältlich. Ob es ein fertiges Debian-Paket gibt oder man das Programm selbst kompilieren muss, ist auf der Homepage nachzulesen. | http://giftoxic.sourceforge.net/ |
Diese Revision wurde am 15. Mai 2010 15:04 von cLinx erstellt.