Ubuntu 16.04 Xenial Xerus
Ubuntu 14.04 Trusty Tahr
Ubuntu 12.04 Precise Pangolin
Dieser Artikel erfordert mehr Erfahrung im Umgang mit Linux und ist daher nur für fortgeschrittene Benutzer gedacht.
Manchmal ist es notwendig, zwei Netzwerkkarten zu bündeln, z.B. für eine höhere Ausfallsicherheit oder um einfach den Durchsatz zu erhöhen. Man spricht auch vom NIC-Teaming oder Bonding, wenn man zwei Netzwerkschnittstellen zu einer virtuellen Einheit zusammenfasst. So wird erreicht, dass das System beide Karten als ein Gerät anspricht. Das bedeutet, dass beide Karten dieselbe Hardware-(MAC-)Adresse haben.
Die Bündelung der Netzwerkkarten wird durch das Dienstprogramm ifenslave bewerkstelligt, das dem Kernel ermöglicht, nur ein Gerät zu sehen und zu verwenden, während es die Datenpakete tatsächlich über die zwei Karten sendet. Hiermit kann sowohl Ausfallsicherheit als auch die Nutzung einer größeren Bandbreite erreicht werden.
Folgende Pakete müssen installiert [1] werden:
ifenslave-2.6 (universe)
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install ifenslave-2.6
sudo aptitude install ifenslave-2.6
Ab Ubuntu Trusty heisst dieses Paket nur noch ifenslave.
ifenslave (universe)
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install ifenslave
sudo aptitude install ifenslave
Gegebenenfalls werden noch die folgenden Programme benötigt:
net-tools (universe, beinhaltet das Programm mii-tool, das unabhängig vom Medium den Status der Schnittstelle sowie die Geschwindigkeits- und Duplex-Einstellungen abfragen bzw. einstellen kann. Mii-Tool wird für den Modus 4 (802.3ad) und das Abfragen der verfügbaren Schnittstellen benötigt.)
ethtool (universe, ein Programm zum Setzen der Geschwindigkeits- und Duplex-Einstellungen bei Ethernet-Schnittstellen. Ethtool wird für die Modi 4 (802.3ad), 5 (balance-tlb) und 6 (balance-alb) benötigt. Siehe auch ethtool.)
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install net-tools ethtool
sudo aptitude install net-tools ethtool
Optional ist das folgende Programm:
bmon (Bandwith Monitor, ein Programm, das die Datenübertragungsraten pro Gerät in Echtzeit anzeigen kann.)
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install bmon
sudo aptitude install bmon
Vor dem Versuch, zwei Netzwerkkarten zu bündeln, sollte die Integrität und Funktionalität jeder Karte geprüft werden. Das Verwenden des Mii-Tools sollte etwa Folgendes zeigen:
sudo mii-tool
Ausgabe:
eth0: negotiated 100baseTx-FD flow-control, link ok eth1: negotiated 100baseTx-FD flow-control, link ok
Damit die Bündelung der Netzwerkkarten funktioniert, muss der Kernel dies unterstützen. Dies lässt sich wie folgt überprüfen [2]:
Ubuntu 14.04 oder neuer:
find /lib/modules/`uname -r` -iname bonding*
Ausgabe:
/lib/modules/2.6.20-16-server/kernel/drivers/net/bonding/bonding.ko
bis Ubuntu 12.04:
modprobe --list | grep -i bonding
Ausgabe:
/lib/modules/2.6.20-16-server/kernel/drivers/net/bonding/bonding.ko
Zuerst werden alle Netzwerkkarten im zukünftigen Verbund deaktiviert:
sudo ifdown eth0 sudo ifdown eth1 sudo ifdown eth...
Dann wird die Konfiguration erstellt. Die /etc/network/interfaces kann wie oben beschrieben konfiguriert werden. Jedoch müssen einige Einträge enthalten sein und geändert werden. Dies wurde ab Ubuntu 8.04 deutlich vereinfacht, da ab nun die gesamte bonding-Konfiguration in dieser Datei abgelegt wird (aber nicht muss).
Da in den Ubuntu-Versionen neuer als 8.04 alle Bonding-Optionen in /etc/network/interfaces gemacht werden kann, genügt es, lediglich ifenslave-2.6 zu installieren. Das betrifft zumindest die Konfiguration auf Linux-Seite. Manche bonding-Modi benötigen zusätzlich noch eine Konfiguration des Switches.
auto bond0 iface bond0 inet static address 10.0.0.10 netmask 255.255.255.0 network 10.0.0.0 broadcast 10.0.0.255 gateway 10.0.0.1 dns-nameservers 10.0.0.1 bond-slaves eth0 eth1 bond-mode 0 bond-miimon 100 bond-updelay 200 bond-downdelay 200
Erklärungen
bond-slaves: Welche Schnittstellen diesem Bond zugehörig sind, "all", falls alle.
bond-mode: 0 bis 6 oder Names des Modus, in dem der bonding-Treiber arbeiten soll.
bond-miimon: Das bonding-Modul überprüft alle 100ms den Link-Status aller gebündelten Schnittstellen.
bond-updelay: Wenn eine Schnittstelle als (wieder) aktiv erkannt wird, werden 200ms abgewartet, ehe der bonding-Treiber das interface wieder in den Verbund integriert, ansonsten sofort.
bond-downdelay: Gibt es einen Übertragungsfehler oder Aussetzer, so betrachtet das bonding-Modul die Schnittstelle erst nach 200ms als verloren und entfernt diese aus dem bond, ansonsten sofort.
Die Konfiguration für alle anderen Interfaces bis auf das loopback
-Interface können entfernt bzw. deaktiviert werden. Wer ungeduldig ist, kann nun mit folgenden Befehlen den Treiber laden und die Netzwerke neu starten:
modprobe bonding /etc/init.d/networking stop /etc/init.d/networking start
Sicherer ist es, das System neu zu starten. Es sind keine weiteren Einträge in /etc/modules oder anderswo nötig, der bonding-Treiber wird automatisch nach einem Neustart geladen.
Folgender Eintrag muss hinzugefügt werden:
auto bond0 iface bond0 inet static address 10.0.0.10 netmask 255.255.255.0 network 10.0.0.0 broadcast 10.0.0.255 gateway 10.0.0.1 dns-nameservers 10.0.0.2 dns-search example.com slaves eth0 eth1
Anmerkungen:
Hier wird eine statische Konfiguration verwendet, soll die Maschine ihre IP-Adresse mittels DHCP beziehen, wird iface bond0 inet static
durch iface bond0 inet dhcp
ersetzt, die eingerückten Zeilen entfallen dann. Die IP-Adress-Einstellungen müssen an das eigene Netzwerk angepasst werden.
Hier werden die Schnittstellen eth0 und eth1 für den Verbund verwendet. Sollen weitere Schnittstellen eingebunden werden, so werden diese hinten angefügt. Alternativ kann auch slaves all
geschrieben werden, wenn alle aktiven Schnittstellen in den Verbund aufgenommen werden sollen.
Des Weiteren sollten für die darin enthaltenen einzelnen Schnittstellen die Funktion "auto" durch "allow" ersetzt werden, damit diese nicht zusätzlich bei dem Systemstart mitgestartet werden. Im Skript für den Systemstart ist die Funktion "ifup -a" enthalten und die startet alle Netzwerkschnittstellen, die in der Konfiguration mit "auto" vermerkt sind. Ansonsten startet Linux jede einzelne Schnittstelle und zusätzlich den Verbund. Das ist falsch, denn die einzelnen Schnittstellen sollen durch den Verbund aktiviert werden. Deshalb sollte man für die im Verbund enthaltenen Schnittstellen den Eintrag wie folgt ändern:
allow eth1 iface eth1 inet dhcp
Dabei ist es egal, ob man "dhcp" setzt oder was anderes, da diesen Schnittstellen keine eigene IP-Adresse mehr zugeteilt wird. Das ist richtig, da die Schnittstellen nur noch durch EINE IP-Adresse angesprochen werden sollen. Dies muss und sollte die IP-Adresse des Verbundes sein.
Danach sollte nach JEDEM Systemstart der Befehl "ifconfig" für bond0 folgenden Hinweis enthalten:
[...] UP BROADCAST RUNNING MASTER MULTICAST [...]
und für die darin enthaltenen Schnittstellen:
[...] UP BROADCAST RUNNING SLAVE MULTICAST [...]
Die Konfiguration des Bonding-Treibers muss angegeben werden, hierfür wird in /etc/modprobe.d mit Superuser-Rechten eine neue Datei bonding.conf erstellt und folgendes eingetragen:
alias bond0 bonding options bonding mode=1 miimon=100
Anmerkung: Hier wird Bonding-Mode 1 (active-backup) verwendet, das Mii-Tool soll alle 100 Millisekunden den Link-Status überprüfen.
Das Laden des Moduls erfolgt mit dem Befehl:
sudo modprobe bonding
Damit das auch beim nächsten Neustart noch der Fall ist, sollte das bonding-Modul noch in die /etc/modules eingetragen werden [3]:
bonding
Nun wird das Modul automatisch beim Systemstart geladen.
Der neue Verbund wird mit folgendem Befehl gestartet:
sudo ifup bond0
Bei der Konfiguration muss ein Bonding-Modus (bond-mode
) angegeben werden, der den Zweck und die Art der Bündelung der Netzwerkschnittstellen angibt. Die zur Verfügung stehenden Modi sind im Folgenden aufgelistet.
Bonding Modi | |||
Modus | Bezeichnung | Zweck | Beschreibung |
0 | balance-rr | Lastverteilung & Ausfallsicherheit | Die genutzte Netzwerkschnittstelle wird im Round-Robin-Verfahren festgelegt, das heißt die verfügbaren Schnittstellen werden in Senderichtung wechselweise genutzt. In Empfangsrichtung kann max. die Geschwindigkeit einer einzelnen Schnittstelle erreicht werden - je mehr Teilnehmer, umso mehr Upload-Gesamtbandbreite, denn diese werden auf die übrigen freien Schnittstellen aufgeteilt. |
1 | active-backup | Ausfallsicherheit | Nur eine Schnittstelle ist aktiv, im Fehlerfalle wird eine der anderen im Verbund genutzt. die Netzwerkkarten können über verschiedene Switches angebunden werden. |
2 | balance-xor | Lastverteilung & Ausfallsicherheit | Es wird für jede Gegenstelle im Netzwerk eine zu nutzende Netzwerkschnittstelle zugewiesen, die Zuordnung geschieht über den Modulo der Division zwischen der Formel (Quell-MAC-Adresse XOR Ziel-MAC-Adresse) und der Anzahl der Slave-Schnittstellen. |
3 | broadcast | Ausfallsicherheit | Daten werden auf allen Netzwerkschnittstellen gesendet. Die Nutzung mehrerer Switches ist möglich. |
4 | 802.3ad | Lastverteilung & Ausfallsicherheit | 802.3ad ist ein Standard der IEEE, der die Bündelung mehrerer Schnittstellen mit gleichen Übertragungseinstellungen (Geschwindigkeit und Duplex-Einstellungen) erlaubt, um eine höhere Bandbreite zu erhalten. Es kann nur ein Switch verwendet werden, dieser muss 802.3ad unterstützen. ethtool oder mii-tool wird benötigt. |
5 | balance-tlb | Lastverteilung | Es wird für jede Gegenstelle im Netzwerk eine zu nutzende Netzwerkschnittstelle zugewiesen. Das Verfahren hierzu ist jedoch komplexer und effizienter als bei balance-xor . Das Programm ethtool wird benötigt. |
6 | balance-alb | Lastverteilung | Erweitertes balance-tlb , zusätzlich zur MAC-basierten Zuordnung der Schnittstellen für ausgehende Verbindungen werden eingehende Verbindungen auf die Schnittstellen verteilt. Das Programm ethtool wird benötigt. |
Bei Unsicherheiten oder scheinbaren Zufälligkeiten der Funktionalität der Konfiguration kann die folgende Variante gewählt werden. Diese geht davon aus, dass ein Interface per DHCP, das andere direkt adressiert wird. Voraussetzung ist das folgende Paket:
moreutils (universe)
mit apturl
Paketliste zum Kopieren:
sudo apt-get install moreutils
sudo aptitude install moreutils
Die Bonding-Parameter werden in /etc/modprobe.d/bonding.conf gesetzt:
alias bond0 bonding alias bond1 bonding options bonding max_bonds=2 mode=1 miimon=100 use_carrier=1
Das Bonding Modul muss geladen werden. Dazu wird /etc/modules ergänzt um die Zeile:
bonding
Danach wird die Netzwerkkonfiguration erstellt. Diese enthält folgende Nebenbedingungen:
Über eth0
wird eine DHCP-Adresse vermittelt
Die Interfaces eth0
und eth1
bilden bond0
Mittels eth2
und eth3
wird statisch eine Adresse an bond1
gebunden
Die Schnittstellendefinition wird in /etc/network/interfaces ergänzt bzw. modifiziert:
auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet dhcp iface bond0 inet manual iface eth1 inet manual auto bond1 iface bond1 inet static pre-up /sbin/ifconfig eth2 up pre-up /sbin/ifconfig eth3 up up /sbin/ifenslave bond1 eth2 up /sbin/ifenslave bond1 eth3 post-down /sbin/modprobe -r bond1 eth2 eth3 address … netmask … network … broadcast … gateway … dns-nameservers … dns-search …
Nun muss noch bond0
entsprechend konfiguriert werden. Das geschieht in /etc/rc.local
set -x /sbin/ifconfig eth1 $(/usr/bin/ifdata -pa eth0) \ netmask $(/usr/bin/ifdata -pn eth0) up && \ /sbin/ifconfig bond0 $(/usr/bin/ifdata -pa eth0) \ netmask $(/usr/bin/ifdata -pn eth0) && \ /sbin/ifenslave bond0 eth0 eth1 && \ /sbin/ifenslave -c bond0 eth1 set +x
Gewisse Unsicherheiten ergeben sich aus der im Paket linux-doc
beschriebenen Dokumentation /usr/share/doc/linux-doc/networking/bonding.txt.gz
. Folgende Variante im obrigen Beispiel von bond1
funktionierte:
/etc/network/interfaces
auto bond1 iface bond1 inet static bond-slaves none bond-mode active-backup bond-miimon 100 address … ... auto eth2 iface eth2 inet manual bond-master bond1 bond-primary eth2 eth3 auto eth3 iface eth3 inet manual bond-master bond1 bond-primary eth2 eth3
Bei den folgenden Variante sind die in /etc/rc.local eingetragenen Modifikationen still zu legen.
/etc/network/interfaces
auto bond0 iface bond0 inet dhcp bond-slaves none bond-mode active-backup bond-miimon 100 auto eth0 iface eth0 inet dhcp bond-master bond0 bond-primary eth0 eth1 auto eth1 iface eth1 inet manual bond-master bond0 bond-primary eth0 eth1
Diese Variante funktionierte nicht immer. Für die MAC-Adresse von eth0
wird dabei eine IP Adresse bereit gestellt. Die Mac-Adresse von eth1
wird nicht mit einer IP-Adresse versorgt.
auto bond0 iface bond0 inet dhcp bond-slaves none bond-mode active-backup bond-miimon 100 auto eth0 iface eth0 inet manual bond-master bond0 bond-primary eth0 eth1 auto eth1 iface eth1 inet manual bond-master bond0 bond-primary eth0 eth1
Die letzte Variante, die genau der Beschreibung aus linux-doc
entspricht, funktionierte leider gar nicht bei mir.
Aus Gründen der Hochverfügbarkeit kann es nötig sein, ein Image zu bauen, welches auch auf anderen, baugleichen Rechnern läuft. Dabei kann dieses Image sowohl ein NFS-Filesystem als auch ein Fibre-Channel-Filesystem sein. Wichtig ist, dass dieses Image bei Hardwareausfall auf einem anderen, baugleichen Rechner läuft.
Damit dies gewährleistet ist muss die MAC-Adresse aus der Konfiguration der Netzwerkkarte entfernt werden und durch Hardwaremerkmale ersetzt werden. Dazu müssen die entsprechenden Merkmale ermittelt werden.
Dies Kann mit folgendem Befehl beispielsweise erfolgen:
for I in {0,1,2,3,4,5,6,7} do echo eth$I udevadm info -a -p /sys/class/net/eth$I | grep KERNELS udevadm info -a -p /sys/class/net/eth$I | grep 'ATTR{dev_id}' udevadm info -a -p /sys/class/net/eth$I | grep 'ATTR{type}' done
Wichtig ist dabei, dass Merkmale gewählt werden, die nur auf diese Hardwareelemente (Netzwerkanschlüsse) zutreffen. Im obrigen Beispiel kommt es zu folgender Ausgabe:
eth0 KERNELS=="0000:04:00.0" KERNELS=="0000:00:02.2" KERNELS=="pci0000:00" ATTR{dev_id}=="0x0" ATTR{type}=="1" eth1 KERNELS=="0000:04:00.1" KERNELS=="0000:00:02.2" KERNELS=="pci0000:00" ATTR{dev_id}=="0x0" ATTR{type}=="1" …
Daraus sollte dann die Definition von /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules überschrieben werden.
# PCI device 0x8086:/sys/devices/pci0000:00/0000:00:02.2/0000:04:00.0 (igb) SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", DRIVERS=="?*", KERNELS=="0000:04:00.0", ATTR{dev_id}=="0x0", ATTR{type}=="1", KERNEL=="eth*", NAME="eth0" # PCI device 0x8086:/sys/devices/pci0000:00/0000:00:02.2/0000:04:00.1 (igb) SUBSYSTEM=="net", ACTION=="add", DRIVERS=="?*", KERNELS=="0000:04:00.1", ATTR{dev_id}=="0x0", ATTR{type}=="1", KERNEL=="eth*", NAME="eth1" ...
Mittels
sudo service udev restart
wird die Änderung getestet bzw. wirksam.
Wenn man mehrere Netzwerkkarten des gleichen Typs einsetzt, kann es passieren, dass die Netzwerkkarten neu benannt werden. Ein
sudo ifconfig -a
liefert dann z.B. einen Eintrag wie:
[...] eth?_rename [...]
Um dies zu vermeiden muss die Datei /etc/network/interfaces editiert werden. Im Abschnitt bonding
muss die Angabe für eine MAC eingefügt werden:
auto bond0 iface bond0 inet static ... hwadress ether {MAC-ADRESSE} ...
Bitte keine MAC von einer vorhandenen Karte benutzen, sondern selber eine setzen.
Bonding - Ubuntu Community Documentation
Bonding im Debian Wiki
Lastverteilung und Ausfallsicherheit mit mehreren Netzwerkkarten
Doppelt reissfest - Linux-Magazin, 07/2004
http://blog.brightbox.co.uk/posts/howto-do-ethernet-bonding-on-ubuntu-properly
Diese Revision wurde am 12. Juli 2016 10:51 von muellerj erstellt.