… Baby One More Time | |||||||||||
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Studioalbum von Britney Spears | |||||||||||
Veröffent- |
12. Januar 1999 | ||||||||||
Aufnahme |
August 1997 – November 1998 | ||||||||||
Label(s) | Jive Records | ||||||||||
Format(e) |
CD, LP, MC, MD | ||||||||||
Titel (Anzahl) |
13 | ||||||||||
42:20 | |||||||||||
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… Baby One More Time (englisch für: ‚… Baby noch einmal‘) ist das Debütalbum der US-amerikanischen Pop-Sängerin Britney Spears, die sich damit musikalisch im Pop-, Pop/Rock- und Dancebereich bewegt. Es wurde mit 14 Millionen verkauften Einheiten innerhalb weniger Jahre das meistverkaufte Debütalbum einer Künstlerin, das je in den USA erschienen ist und schuf die Grundlage für ihren Status als Superstar noch im Jahr der Veröffentlichung. Ursprünglich sollte das Album nur Britney Spears heißen, aber wegen des Erfolgs des Titelstücks benannte man es auf Grund des Wiedererkennungsfaktors schließlich nach diesem. Das Album gehört mit (Stand: 2021) über 25 Millionen verkauften Exemplaren zu den weltweit erfolgreichsten Alben.
Veröffentlichung
Das Album wurde zunächst als Promo-Kassette im Januar 1998 mit fünf Schnipseln von Demo-Songs veröffentlicht. Die Kassette hatte dasselbe Cover, das auch später für das Single-Booklet … Baby One More Time ausgewählt wurde. Die australische Veröffentlichung zeigte allerdings Spears betend in einem weißen Kleid.
Titelliste
- … Baby One More Time (Max Martin) – 3:30
- (You Drive Me) Crazy (Jörgen Elofsson, Per Magnusson, David Kreuger, Max Martin) – 3:18
- Sometimes (Jörgen Elofsson) – 4:04
- Soda Pop (Mikey Bassie, Eric Foster White) – 3:21
- Born to Make You Happy (Kristian Lundin, Andreas Carlsson) – 4:03
- From the Bottom of My Broken Heart (Eric Foster White) – 5:10
- I Will Be There (Max Martin, Andreas Carlsson) – 3:53
- I Will Still Love You (Eric Foster White) – 4:02 (feat. Don Philip)
- Thinkin’ About You (Mikey Bassie, Eric Foster White) – 3:33
- E-Mail My Heart (Eric Foster White) – 3:41
- The Beat Goes On (Sonny Bono) – 3:41
Die obige Trackliste ist die der ursprünglichen US-Version, es gibt jedoch zahlreiche weitere Zusammenstellungen für die weltweiten Märkte. Mit Ausnahme der US-Version wurde all diesen Veröffentlichungen an neunter Stelle das Lied Deep in My Heart eingeschoben und als Track 13 das Lied I’ll Never Stop Loving You angehängt. Die für den australischen, den asiatischen und den japanischen Markt bestimmten Veröffentlichungen enthalten zusätzlich noch das Lied Autumn Goodbye.
Die brasilianische Veröffentlichung hat noch den Davidson-Ospina-Radio-Mix von … Baby One More Time inkludiert, den auch die australische und die japanische Version enthalten, die jedoch wie auch die asiatische Version zusätzlich den Boy-Wonder-Radio-Mix des gleichen Liedes bieten. Die asiatische Version beinhaltet zwei CDs, wobei die zweite CD unter anderem drei Remix-Versionen von (You Drive Me) Crazy beinhaltet.
Rezeption
Obwohl die Kritiken nicht überwältigend waren, wurde das Album ein enormer kommerzieller Erfolg. Es erreichte sowohl in den USA als auch in Kanada auf Anhieb Platz 1, später auch in anderen Staaten. Das Album stand 51 Wochen in den Top Ten der Billboard Charts, 60 Wochen in den Top Twenty und über zwei Jahre in den Billboard 200. Das Album, seine Texte und die Musikvideos unterstützten das typische Jungfrauen-Image von Spears der späten 90er. Der Titelsong wurde zum Nummer-1-Hit in den USA, die anderen brachten es zu Top 10 oder Top 20 Hits. In den USA erreichte das Album 14 Mal Platin-Status für über 14 Millionen Exemplare. … Baby One More Time ist das bis Dato meistverkaufte Album eines Teenagers, sowohl in den USA als auch weltweit. Spears schrieb ebenso Musikgeschichte, weil sie die erste Künstlerin war, deren Album als auch die Single-Auskopplung gleichzeitig Platz 1 der USA erreichte.
In Frankreich blieb das Album 38 Wochen in den Charts und erreichte dort Platz 4. Es wurde mehr als 545.000 Mal verkauft und wurde zweimal mit Platin ausgezeichnet. Im Vereinigten Königreich debütierte das Album auf Position 8, stieg bis auf Platz 2 und hielt sich ein Jahr lang in den Charts und wurde dreimal mit Platin ausgezeichnet.
Weltweit konnten von Spears’ Debütalbum über 28 Millionen Exemplaren abgesetzt werden. Diese Verkaufszahl erreichte die Künstlerin bislang mit keinem anderen Album, wobei das Nachfolgealbum Oops! I Dit It Again ähnlich gute Verkaufszahlen erreichen konnte.
Chartplatzierungen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
1999 | … Baby One More Time | DE1 (63 Wo.)DE |
AT2 (44 Wo.)AT |
CH1 (65 Wo.)CH |
UK2 (103 Wo.)UK |
US1 (103 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1999 |
Singleauskopplungen
USA, Lateinamerika und Ozeanien
- … Baby One More Time
- Sometimes
- (You Drive Me) Crazy [The Stop Remix!]
- From the Bottom of My Broken Heart
- Born to Make You Happy (nur in Brasilien)
Europa und Kanada
- … Baby One More Time
- Sometimes
- (You Drive Me) Crazy
- Born to Make You Happy
- I’ll Never Stop Loving You
Charts und Chartplatzierungen
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | US | |||
1998 | … Baby One More Time | DE1 ×3 (22 Wo.)DE |
AT1 Platin (21 Wo.)AT |
CH1 Platin (26 Wo.)CH |
UK1 ×2 (23 Wo.)UK |
US1 Platin (32 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 15. September 1998 Verkäufe: + 4.385.000 |
1999 | Sometimes | DE6 (14 Wo.)DE |
AT6 (11 Wo.)AT |
CH7 (17 Wo.)CH |
UK3 Gold (16 Wo.)UK |
US21 (20 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 6. April 1999 Verkäufe: + 906.500 |
(You Drive Me) Crazy | DE4 Gold (17 Wo.)DE |
AT10 (17 Wo.)AT |
CH4 (24 Wo.)CH |
UK5 Silber (11 Wo.)UK |
US10 (20 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 24. August 1999 Verkäufe: + 913.500 | |
Born to Make You Happy | DE3 Gold (14 Wo.)DE |
AT8 (13 Wo.)AT |
CH3 (25 Wo.)CH |
UK1 Silber (16 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1999 Verkäufe: + 913.500 | |
From the Bottom of My Broken Heart | — | — | — | — | US14 Platin (20 Wo.)US |
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 1999 Verkäufe: + 1.000.000 |
Verkaufszahlen und Auszeichnungen
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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Argentinien (CAPIF) | 4× Platin | 240.000 |
Australien (ARIA) | 4× Platin | 280.000 |
Belgien (BRMA) | 3× Platin | (150.000) |
Brasilien (PMB) | Gold | 100.000 |
Dänemark (IFPI) | 3× Platin | (60.000) |
Deutschland (BVMI) | 3× Gold | (750.000) |
Europa (IFPI) | 4× Platin | 4.000.000 |
Finnland (IFPI) | Gold | (37.865) |
Frankreich (SNEP) | 2× Platin | (600.000) |
Japan (RIAJ) | Platin | 200.000 |
Kanada (MC) | Diamant | 1.000.000 |
Mexiko (AMPROFON) | 5× Gold | 375.000 |
Neuseeland (RMNZ) | 3× Platin | 45.000 |
Niederlande (NVPI) | 3× Platin | (240.000) |
Norwegen (IFPI) | Platin | (50.000) |
Österreich (IFPI) | Platin | (50.000) |
Polen (ZPAV) | Platin | (100.000) |
Portugal (AFP) | 2× Platin | (80.000) |
Schweden (IFPI) | Platin | (80.000) |
Schweiz (IFPI) | Platin (Zomba Label Group) + Platin (Jive Records) |
(100.000) |
Spanien (Promusicae) | 3× Platin | (300.000) |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 14× Platin | 14.000.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 4× Platin | (1.210.000) |
Insgesamt | 4× Gold 49× Platin 2× Diamant |
20.240.000 |
Hauptartikel: Britney Spears/Auszeichnungen für Musikverkäufe
Beteiligte Personen
- Britney Spears – Sängerin, Background Vocals
- Daniel Boom – Ton-Ingenieur
- Jimmy Bralower – Drum Programming
- Larry Busacca – Fotografie
- Andreas Carlsson – Background Vocals
- Tom Coyne – Mastering
- Nikki Gregoroff – Background Vocals
- Nana Hedin – Background Vocals
- Andy Hess – Bass
- Tim Latham – Ton-Ingenieur, Mixing
- Tomas Lindberg – Bass
- Per Magnusson – Keyboards, Programming, Produzent
- Max Martin – Keyboards, Programming, Background Vocals, Produzent, Ton-Ingenieur, Mixing
- Charles McCrorey – Ton-Ingenieur Assistent
- Andrew McIntyre – Gitarre
- Jackie Murphy – Art Direction, Design
- Dan Petty – Gitarre
- Doug Petty – Keyboards
- Don Philip – Featured Vocals
- Albert Sanchez – Fotografie
- Aleese Simmons – Background Vocals
- Chris Trevett – Ton-Ingenieur, Mixing
- Eric Foster White – Bass, Arranger, Gitarre, Keyboards, Produzent, Ton-Ingenieur, Drum Programming, Mixing
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Gold & Platinum. Abgerufen am 12. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Keith Murphy: The Curious Case Of Britney Spears: 5 Reasons Why The Princess of Pop Rules. In: VIBE.com. 11. Februar 2011, abgerufen am 8. Juli 2021 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Top 100 Albums. In: Recording Industry Association of America. Abgerufen am 10. April 2007.
- ↑ Britney’s Debut Tips 15 Million Mark. In: Billboard (Magazin). Abgerufen am 10. April 2007.
- ↑ French Albums Chart. In: LesCharts.com. Abgerufen am 10. April 2007.
- ↑ Parcours de Plus de 870 ALBUMS Dans les Charts Français. In: FanOfMusic.Free.fr. Abgerufen am 10. April 2007.
- ↑ French Certification. In: ChartsInFrance.net. Archiviert vom am 30. April 2007; abgerufen am 10. April 2007. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ … Baby One More Time in den Official UK Charts (englisch).
- ↑ Platin-Auszeichnung für … Baby One More Time. bpi.co.uk; abgerufen am 12. Juni 2008.
- ↑ Britney Spears Best Selling Artist of the Decade (Memento vom 26. Juni 2015 im Internet Archive)
- 1 2 Chartquellen= DE AT CH UK US
- ↑ Rob Copsey: Albums turning 20 in 2019. officialcharts.com, 28. Dezember 2018, abgerufen am 11. Juni 2021 (englisch).