Die A1GP-Saison 2007/08 wurde vom 29. September 2007 bis zum 4. Mai 2008 auf insgesamt zehn Rennstrecken ausgetragen. Als Weltmeister ging die Schweiz hervor.

Zandvoort
Brünn
Sepang
Zhuhai
Taupo
Sydney
Durban
Mexiko-Stadt
Shanghai
Brands Hatch
Austragungsorte der Saison 2007/2008

Überblick

Die Saison 2007/2008 war die dritte der A1GP-Serie. Team Schweiz mit Neel Jani als Stammfahrer setzte sich am Ende mit insgesamt vier Rennsiegen durch, was den ersten Titel für die Schweizer bedeutete. Vizemeister wurde erneut das neuseeländische Team, das auch viermal siegreich war, den dritten Gesamtplatz sicherte sich abermals Großbritannien mit zwei Rennerfolgen. Ebenfalls Rennsiege verbuchen konnten die Teams aus Deutschland (zwei Mal), Frankreich, Indien (zwei Mal), Irland, Kanada, Südafrika (zwei Mal) und den USA.

Vor dem zweiten Rennwochenende in Brno wurde offiziell bekanntgegeben, dass die Serie mit Ferrari einen Motorenausrüster-Vertrag mit Wirkung ab der folgenden Saison abgeschlossen hatte. Er sollte eine Laufzeit von sechs Jahren umfassen.

In der dritten Saison rückte die Umweltproblematik im Motorsport in den Fokus der A1GP-Organisatoren. Sie riefen die Kampagne THINK – Greener Racing ins Leben, die der Serie grobe CO2-Ausstoß-Reduktionsvorgaben setzte und das Bewusstsein für den Umweltschutz steigern wollte. In diesem Sinne wurde vor der Saison ein Treibstoff mit 85-prozentigem Ethanolanteil getestet, der sich jedoch für den Renneinsatz als ungeeignet erwies. Man konzentrierte sich in der Folge auf die Anpassung der Motoren an einen Kraftstoff mit 30 Prozent Ethanol, was sich ebenfalls problematisch gestaltete; so musste der Premiereneinsatz von der Auftaktveranstaltung in Zandvoort auf das Rennwochenende in Taupo verschoben werden. Zum Personentransport im und um das Fahrerlager sollten außerdem nur noch Elektroscooter verwendet werden.

Auto

Als Einheitsauto kam nach wie vor der Lola-Zytek mit Cooper-Tires-Bereifung zum Einsatz, siehe A1GP-Autos. Ab dem Rennwochenende in Taupo wurde er mit (vermeintlich umweltfreundlicherem) E30-Sprit betrieben.

Teams

An der Saison nahmen 22 Teams teil (siehe Team- und Fahrerübersicht). Singapur und Griechenland gehörten der Serie nicht mehr an, neue Teams waren nicht am Start. Alle Teams traten durchgängig an.

Team- und Fahrerübersicht
Team Seatholder Rennstall Fahrer Rennwochenenden SR HR RG
 Australien Alan Jones Alan Docking Racing Ian Dyk 1–4 4 4 8
John Martin 5–10 6 6 12
 Brasilien Emerson Fittipaldi  Argo Racing Sérgio Jimenez 1–6 6 6 12
Bruno Junqueira 7–8 2 2 4
Alexandre Negrão 9–10 2 2 4
 China Liu Yu  Team Astromega Cheng Cong Fu 1–10 10 10 20
 Deutschland Willi Weber  DS Motorsport Ltd Christian Vietoris 1–2, 5 3 3 6
Michael Ammermüller 3–4, 6–10 7 7 14
 Frankreich Jean Paul Driot DAMS Loïc Duval 1, 3–7 6 6 12
Nicolas Lapierre 2 1 1 2
Jonathan Cochet 7
Jonathan Cochet 8 1 1 2
Franck Montagny 9–10 2 2 4
 Großbritannien Tony Clements eigener Oliver Jarvis 1, 3–4, 7–8 5 5 10
Robbie Kerr 2, 5–6, 9–10 5 5 10
 Indien Ravi Chilukuri  Arena Motorsport Narain Karthikeyan 1–6, 8–10 9 9 18
Parthiva Sureshwaren 7 1 1 2
 Indonesien Bagoes Hermanto  CMS Operations (bis Zhuhai)
 Performance Racing
Satrio Hermanto 1–10 10 10 20
 Irland Mark Gallagher
Mark Kershaw
Status Grand Prix Ralph Firman 1 1 1 2
Adam Carroll 2–10 9 9 18
 Italien Piercarlo Ghinzani Team Ghinzani Enrico Toccacelo 1–3 3 3 6
Edoardo Piscopo 4–10 7 7 14
 Kanada Wade Cherwayko  Status Grand Prix James Hinchcliffe 1–2, 10 3 3 6
Robert Wickens 3–9 7 7 14
 Libanon Tameem Auchi  Argo Racing Chris Alajajian 1, 3–6 5 5 10
Khalil Beschir 2, 7, 10 3 3 6
Jimmy Auby 8–9 2 2 4
 Malaysia Alex Yoong eigener Alex Yoong 1–5, 8–9 7 7 14
Fairuz Fauzy 6–7, 10 3 3 6
 Mexiko Juan Cortina
Julio Jáuregui
 Teamcraft Salvador Durán 1 1 1 2
Michel Jourdain jr. 2–3 2 2 4
David Garza 4–8 5 5 10
Jorge Goeters 9 1 1 2
David Martínez 10 1 1 2
 Neuseeland Colin Giltrap  DS Motorsport Jonny Reid 1–10 10 10 20
 Niederlande Jan Lammers Racing for Holland Jeroen Bleekemolen 1–10 10 10 20
 Pakistan Arif Husain  Performance Racing Adam Khan 1–10 10 10 20
 Portugal Luís Vicente eigener João Urbano 1–6 6 6 12
Filipe Albuquerque 7–10 4 4 8
 Schweiz Max Welti Max Motorsport Neel Jani 1–10 10 10 20
 Südafrika Tokyo Sexwale  DAMS Adrian Zaugg 1–10 10 10 20
 Tschechien Antonín Charouz Charouz Racing System Erik Janiš 1–3 3 3 6
Tomáš Enge 4–6 3 3 6
Josef Král 7 1 1 2
Filip Salaquarda 8–10 3 3 6
 USA Rick Weidinger eigener Buddy Rice 1–2 2 2 4
Jonathan Summerton 3–10 8 8 16
  • Erklärung: Klein geschriebene Fahrer nahmen am jeweiligen Wochenende ausschließlich am zweiten oder dritten Training teil.
Rookies
Team Fahrer Rennwochenenden
 Australien John Martin 2–8
Nathan Antunes 9–10
 Brasilien Sérgio Jimenez 2–4
Clemente de Faria jr. 5–6
Alexandre Negrão 7, 10
Felipe Guimarães 8–9
 China Marchy Lee 2–3
 Deutschland Christian Vietoris 2, 5
Michael Ammermüller 3–4, 7
Michael Klein 6
 Frankreich Nicolas Prost 2, 7–10
Jonathan Cochet 6
 Großbritannien Oliver Jarvis 3
Danny Watts 4
James Winslow 5–6, 10
Duncan Tappy 8–9
 Indien Parthiva Sureshwaren 2–5, 7–10
 Indonesien Satrio Hermanto 2–10
 Irland Adam Carroll 2–5
Niall Quinn 6–10
 Italien Paolo Bossini 2
Edoardo Piscopo 3–7
Davide Rigon 8–9
Frankie Provenzano 10
 Kanada Robert Wickens 2–6
Daniel Morad 7–10
 Libanon Khalil Beschir 2, 4, 7, 10
Chris Alajajian 3, 5–6
Jimmy Auby 8–9
 Malaysia Aaron Lim 2–5, 8–10
Fairuz Fauzy 6–7
 Mexiko Michel Jourdain jr. 2–3
David Garza 4–7
David Martínez 8, 10
 Neuseeland Earl Bamber 3–4, 6
Brendon Hartley 5
Chris van der Drift 10
 Niederlande Arie Luyendyk junior 2–10
 Pakistan Adam Khan 7–8
 Portugal João Urbano 2–3
Gonçalo Araújo 4
Frederico Duarte 5–6
Filipe Albuquerque 7, 9–10
Bruno Serra 8
 Schweiz Natacha Gachnang 2
Rahel Frey 3, 8
Alexandre Imperatori 4, 9–10
Tom Dillmann 5–6
Marcel Fässler 7
 Südafrika Wesleigh Orr 2–10
 Tschechien Erik Janiš 2–4
Jaroslav Janiš 5–6
Josef Král 7
Filip Salaquarda 8–10
 USA Charlie Kimball 2–5

Rennkalender

Der Kalender der Saison 2007/2008 bestand aus zehn Rennwochenenden.

Nr. Datum Rennstrecke -nlänge Sieger Zweiter Dritter
1.29. – 30. September 2007 Circuit Park Zandvoort4.627 m Südafrika Frankreich Niederlande
 Großbritannien Südafrika Schweiz
2.12. – 14. Oktober 2007 Automotodrom Brno5.403 m Neuseeland Großbritannien Irland
 Neuseeland Niederlande Schweiz
3.23. – 25. November 2007 Sepang International Circuit5.542 m Schweiz Frankreich Kanada
 Schweiz Frankreich Brasilien
4.14. – 16. Dezember 2007 Zhuhai International Circuit4.319 m Deutschland Schweiz China
 Indien Neuseeland Südafrika
5.18. – 20. Januar 2008 Taupo Motorsport Park3.321 m Neuseeland Deutschland Frankreich
 Deutschland Kanada Frankreich
6.1. – 3. Februar 2008 Eastern Creek Raceway3.930 m Frankreich Neuseeland Kanada
 Südafrika Schweiz Großbritannien
7.22. – 24. Februar 2008 Durban Street Circuit3.200 m Kanada Großbritannien Schweiz
 Schweiz Frankreich Portugal
8.14. – 16. März 2008 Autódromo Hermanos Rodríguez4.084 m Neuseeland Großbritannien Schweiz
 Irland Großbritannien USA
9.11. – 13. April 2008 Shanghai International Circuit4.603 m Schweiz Kanada Portugal
 USA Portugal Irland
10.2. – 4. Mai 2008 Brands Hatch3.703 m Großbritannien USA Irland
 Indien Großbritannien Schweiz

Vor der Saison wurden am 28./29. August und 18./19. September zwei offizielle Tests in Silverstone abgehalten.

Ein für Anfang November geplantes Rennwochenende in Asien (vermutlich Sentul) wurde aus dem Kalender genommen.

Regeländerungen

Von den weiterhin vier Qualifikationsabschnitten dienten nun die ersten zwei der Ermittlung der Startreihenfolge des Sprintrennens und die restlichen beiden der des Hauptrennens, wobei jeweils die schnellste der je zwei Zeiten ausschlaggebend war. Damit wurde erreicht, dass ein Team, das im Sprintrennen stark abschnitt, nicht länger automatisch einen guten Startplatz für das Hauptrennen innehatte.

Um das Sprintrennen aufzuwerten, gab es dort nun genauso viele Punkte zu erzielen wie im Hauptrennen, welche nach dem neuen Punktesystem in der Reihenfolge 15-12-10-8-6-5-4-3-2-1 verteilt wurden. Neu war auch, dass für beide Rennen getrennt je ein Punkt für die schnellste Runde vergeben wurde. Außerdem wurde nun ein Drittel des für ein Rennwochenende ausgelobten Preisgeldes im Sprintrennen ausgeschüttet – bisher hatte es dort für Platzierungen in den Top Ten kein Preisgeld gegeben.

Im Hauptrennen mussten die Piloten neuerdings zwei und nicht mehr nur einen Pflichtboxenstopp erledigen, welche nach wie vor nur in festgelegten Zeitfenstern absolviert werden durften. Das erste befand sich zwischen den Runden acht und 16, die Zeitspanne des zweiten Fensters wurde den Teams bei jedem Rennwochenende erst kurz vor dem Start des Hauptrennens mitgeteilt. Dadurch waren die Teams nun gezwungen, ihre Strategien kurzfristig anzupassen.

Die Bemessung der Renndauern wurde leicht verändert: Das Sprintrennen durfte nun maximal 29 Minuten plus eine Runde, das Hauptrennen 69 Minuten plus eine Runde dauern.

Vor der Saison wurden die „Rookie-Tests“ eingeführt, die erstmals auch private Testfahrten der Teams mit den A1GP-Boliden möglich machten. Ein solcher Rookie-Test durfte einmal pro Team vor Saisonbeginn für Fahrer, die bisher noch nicht in der A1GP-Serie angetreten waren, auf einer im Saisonverlauf nicht für A1GP-Rennen genutzten Strecke durchgeführt werden.

Team Libanon setzte sich mit einem privaten Test in Zhuhai einmal über das Sportreglement hinweg, Chris Alajajian und Khalil Beschir wurden daraufhin beim entsprechenden Rennwochenende vom Rookietraining ausgeschlossen.

Indien wurde aus der Liste der „Motorsport-Entwicklungsländer“ herausgenommen.

Ergebnisse

Pos. Team  ZAN
SR
 ZAN
HR
 BRN
SR
 BRN
HR
 SEP
SR
 SEP
HR
 ZHU
SR
 ZHU
HR
 TAU
SR
 TAU
HR
 EAS
SR
 EAS
HR
 DUR
SR
 DUR
HR
 MEX
SR
 MEX
HR
 SHA
SR
 SHA
HR
 BRA
SR
 BRA
HR
Pkte
1  Schweiz 5
JAN
3
JAN
8
JAN
3
JAN
1
JAN
1
JAN
2
JAN
6
JAN
22
JAN
13
JAN
10
JAN
2
JAN
3
JAN
1
JAN
3
JAN
19
JAN
1
JAN
5
JAN
4
JAN
3
JAN
168
2  Neuseeland 9
REI
7
REI
1
REI
1
REI
5
REI
8
REI
10
REI
2
REI
1
REI
4
REI
2
REI
9
REI
20
REI
10
REI
1
REI
12
REI
22
REI
4
REI
8
REI
8
REI
127
3  Großbritannien 7
JAR
1
JAR
2
KER
17
KER
6
JAR
12
JAR
6
JAR
5
JAR
20
KER
19
KER
16
KER
3
KER
2
JAR
11
JAR
2
JAR
2
JAR
9
KER
9
KER
1
KER
2
KER
126
4  Frankreich 2
DUV
5
DUV
6
LAP
5
LAP
2
DUV
2
DUV
8
DUV
7
DUV
3
DUV
3
DUV
1
DUV
21
DUV
11
DUV
2
DUV
12
COC
13
COC
12
MON
8
MON
10
MON
5
MON
118
5  Südafrika 1
ZAU
2
ZAU
4
ZAU
16
ZAU
10
ZAU
19
ZAU
20
ZAU
3
ZAU
4
ZAU
7
ZAU
7
ZAU
1
ZAU
13
ZAU
7
ZAU
20
ZAU
6
ZAU
7
ZAU
16
ZAU
7
ZAU
11
ZAU
96
6  Irland 8
FIR
6
FIR
3
CAR
6
CAR
7
CAR
7
CAR
4
CAR
16
CAR
6
CAR
5
CAR
15
CAR
13
CAR
15
CAR
15
CAR
4
CAR
1
CAR
11
CAR
3
CAR
3
CAR
13
CAR
94
7  Niederlande 3
BLE
8
BLE
5
BLE
2
BLE
18
BLE
4
BLE
9
BLE
18
BLE
5
BLE
8
BLE
9
BLE
8
BLE
5
BLE
4
BLE
8
BLE
4
BLE
17
BLE
18
BLE
9
BLE
6
BLE
87
8  Deutschland 6
VIE
9
VIE
7
VIE
8
VIE
16
AMM
DSQ
AMM
1
AMM
4
AMM
2
VIE
1
VIE
4
AMM
7
AMM
DSQ
AMM
20
AMM
22
AMM
20
AMM
6
AMM
10
AMM
11
AMM
19
AMM
83
9  Kanada 19
HIN
18
HIN
12
HIN
11
HIN
3
WIC
20
WIC
15
WIC
19
WIC
18
WIC
2
WIC
3
WIC
6
WIC
1
WIC
12
WIC
7
WIC
5
WIC
2
WIC
20
WIC
15
HIN
17
HIN
75
10  Indien 10
KAR
20
KAR
21
KAR
9
KAR
11
KAR
6
KAR
7
KAR
1
KAR
10
KAR
22
KAR
11
KAR
11
KAR
17
SUR
17
SUR
13
KAR
9
KAR
5
KAR
7
KAR
5
KAR
1
KAR
61
11  Portugal 11
URB
22
URB
9
URB
18
URB
13
URB
21
URB
19
URB
12
URB
8
URB
12
URB
12
URB
16
URB
7
ALB
3
ALB
6
ALB
7
ALB
3
ALB
2
ALB
6
ALB
7
ALB
59
12  USA 22
RIC
13
RIC
16
RIC
15
RIC
12
SUM
10
SUM
12
SUM
10
SUM
7
SUM
14
SUM
5
SUM
22
SUM
10
SUM
18
SUM
5
SUM
3
SUM
21
SUM
1
SUM
2
SUM
12
SUM
56
13  China 17
CHE
15
CHE
10
CHE
4
CHE
21
CHE
5
CHE
3
CHE
9
CHE
14
CHE
15
CHE
14
CHE
10
CHE
4
CHE
6
CHE
17
CHE
10
CHE
10
CHE
15
CHE
21
CHE
4
CHE
55
14  Brasilien 13
JIM
11
JIM
11
JIM
7
JIM
4
JIM
3
JIM
18
JIM
21
JIM
13
JIM
6
JIM
8
JIM
4
JIM
21
JUN
9
JUN
10
JUN
8
JUN
14
NEG
13
NEG
16
NEG
14
NEG
44
15  Malaysia 16
YOO
21
YOO
17
YOO
14
YOO
9
YOO
13
YOO
21
YOO
22
YOO
21
YOO
16
YOO
20
FAU
17
FAU
9
FAU
5
FAU
9
YOO
15
YOO
4
YOO
6
YOO
13
FAU
20
FAU
25
16  Mexiko 4
DUR
4
DUR
13
JOU
22
JOU
20
JOU
11
JOU
16
DGA
11
DGA
17
DGA
9
DGA
17
DGA
18
DGA
8
DGA
19
DGA
16
DGA
14
DGA
20
GOE
21
GOE
20
MAR
16
MAR
22
17  Australien 21
DYK
12
DYK
22
DYK
13
DYK
22
DYK
9
DYK
13
DYK
15
DYK
9
JMA
17
JMA
6
JMA
5
JMA
6
JMA
14
JMA
21
JMA
21
JMA
15
JMA
14
JMA
14
JMA
22
JMA
20
18  Italien 12
TOC
14
TOC
14
TOC
10
TOC
8
TOC
18
TOC
11
PIS
20
PIS
12
PIS
20
PIS
13
PIS
14
PIS
14
PIS
8
PIS
11
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22
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8
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12
PIS
17
PIS
9
PIS
12
19  Tschechien 15
EJA
10
EJA
18
EJA
12
EJA
15
EJA
15
EJA
5
ENG
8
ENG
19
ENG
11
ENG
18
ENG
15
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18
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16
KRA
18
SAL
16
SAL
13
SAL
11
SAL
12
SAL
15
SAL
10
20  Pakistan 18
KHA
17
KHA
15
KHA
20
KHA
17
KHA
14
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14
KHA
14
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11
KHA
10
KHA
22
KHA
12
KHA
12
KHA
22
KHA
19
KHA
18
KHA
16
KHA
17
KHA
18
KHA
21
KHA
1
21  Indonesien 20
HER
16
HER
19
HER
19
HER
19
HER
16
HER
17
HER
17
HER
16
HER
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HER
21
HER
20
HER
16
HER
21
HER
14
HER
11
HER
19
HER
19
HER
19
HER
10
HER
1
22  Libanon 14
ALA
19
ALA
20
BES
21
BES
14
ALA
17
ALA
22
ALA
13
ALA
15
ALA
21
ALA
19
ALA
19
ALA
19
BES
13
BES
15
AUB
17
AUB
18
AUB
22
AUB
22
BES
18
BES
0
Legende
FarbeAbkürzungBedeutung
GoldSieg
Silber2. Platz
Bronze3. Platz
GrünPlatzierung in den Punkten
BlauKlassifiziert außerhalb der Punkteränge
ViolettDNFRennen nicht beendet (did not finish)
NCnicht klassifiziert (not classified)
RotDNQnicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQin Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
SchwarzDSQdisqualifiziert (disqualified)
WeißDNSnicht am Start (did not start)
WDzurückgezogen (withdrawn)
HellblauPOnur am Training teilgenommen (practiced only)
TDFreitags-Testfahrer (test driver)
ohneDNPnicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJverletzt oder krank (injured)
EXausgeschlossen (excluded)
DNAnicht erschienen (did not arrive)
CRennen abgesagt (cancelled)
 keine WM-Teilnahme
sonstigeP/fettPole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursivSchnellste Rennrunde
*nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
()Streichresultate
unterstrichenFührender in der Gesamtwertung

Berichterstattung

Im deutschsprachigen Raum übertrug nach wie vor der Pay-TV-Sender Premiere die Serie, allerdings wurde nur noch das Hauptrennen live gezeigt. Das Qualifying wurde komplett aus dem Programm genommen, das Sprintrennen wurde nun als kurze Zusammenfassung unmittelbar vor dem Hauptrennen ausgestrahlt. Zum Rennwochenende in Sepang stieg außerdem das Schweizer Sportfernsehen in die A1GP-Übertragung ein. Es zeigte, zunächst auf U1-TV und später auf Star TV, die Hauptrennen entweder live oder als Aufzeichnung.

Commons: A1GP-Saison 2007/2008 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Offiziell: Ferrari wird Partner der A1GP-Serie. motorsport-total.com, 11. Oktober 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  2. A1GP in Race to Tackle Climate Change. (Nicht mehr online verfügbar.) tenbees.co.uk, 31. August 2007, ehemals im Original; abgerufen am 12. Januar 2012. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  3. A1GP: Ökosprit kommt erst später. motorsport-total.com, 28. September 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  4. A1GP-Serie vor Debüt mit Biobenzin. motorsport-total.com, 17. Dezember 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  5. A1GP-Serie will umweltfreundlicher werden. motorsport-total.com, 28. August 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  6. A1-Team Indonesien testet mit Youngstern. motorsport-total.com, 20. Juli 2007, abgerufen am 31. Dezember 2011.
  7. Zhuhai: A1 Team Lebanon Practice Recap – Only Arab Team. (Nicht mehr online verfügbar.) paddocktalk.com, 14. Dezember 2007, ehemals im Original; abgerufen am 31. Dezember 2011. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
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