Knorkator


Stumpen, Buzz Dee, Alf Ator (v. l. n. r.)
Allgemeine Informationen
Herkunft Berlin, Deutschland
Genre(s) Rock, Fun Metal, Neue Deutsche Härte
Gründung 1994
Website www.knorkator.de
Gründungsmitglieder
Stumpen (Gero Ivers)
Alf Ator (Alexander Thomas)
Aktuelle Besetzung
Gesang
Stumpen (Gero Ivers)
Keyboard, Gesang
Alf Ator (Alexander Thomas)
Buzz Dee (Sebastian Baur) (seit 1996)
Rajko Gohlke (seit 2010)
Philipp Schwab (seit 2020)
Ehemalige Mitglieder
Bass
Tim Buktu (Tim Schallenberg) (2003–2008) († 2017)
Schlagzeug
Chrisch Chrasch (Christian Gerlach) (1998–2003)
Gitarre
J. Kirk Thiele (bis 1997)
Gitarre
Jen Majura (2012–2014)
Schlagzeug
Thomas Goersch (bis 1998)
Schlagzeug
Sebhead Emm (Sebastian Meyer) (2012–2014)
Schlagzeug
Nick Aragua (Nicolaj Gogow) (2003–2012, 2014–2020)
Live- und Session-Mitglieder
Gesang
Agnetha Ivers
Gesang
Tim Tom Thomas

Knorkator ist eine satirische Rockband aus Berlin. Sie bezeichnet sich selbst als Deutschlands meiste Band der Welt. Der Bandname wurde durch Personifizierung des Begriffs knorke abgeleitet.

Werdegang

Der Sänger Gero Ivers, Künstlername „Stumpen“, schloss nach kurzzeitigem Violinen- und Klavierunterricht eine klassische Gesangsausbildung ab. Nach der Ausbildung an einer Musikschule in Berlin-Köpenick wurde er durch die Staatsoper Unter den Linden engagiert.

Alexander Thomas („Alf Ator“) wurde durch Stumpens Begabung, extrem hoch zu singen, auf diesen aufmerksam, wie Stumpen in einem Interview auf der DVD „Weg nach unten“ verriet.

Knorkator wurde durch Alf Ator und Stumpen 1994 in Berlin gegründet. Beide hatten Ende der 1980er Jahre schon einmal in der Band Funkreich zusammen gespielt, trennten sich damals aber wieder wegen musikalischer Differenzen. Erst als Stumpen Anfang der 1990er Jahre mit seiner Band Beulshausen begann, seinen charakteristischen Musikstil zu entwickeln, boten sich Ator als Textschreiber und J. Kirk Thiele als Gitarrist an. Nach der Produktion ihrer ersten gemeinsamen EP A entschied sich Thiele im Jahr 1996, zur Band Halmakenreuther zu wechseln.

Um als Vorgruppe bei Rio Reisers letzter Tournee auftreten zu können, wurde Buzz Dee verpflichtet, der vorher schon in Bands wie Monokel, De Buff Dicks, Keks, Lanz Bulldog, XL Baur und MCB mitgewirkt hatte. Schließlich wurde Knorkator durch Die Ärzte-Mitglied Rodrigo González entdeckt. Nach einem Auftritt wurde die Band 1997 in Berlin bei Rodrec unter Vertrag genommen und ihr erstes Album, The Schlechtst of Knorkator, produziert. Knorkator gewann bei etlichen Berliner und Brandenburger Nachwuchswettbewerben und insbesondere in der Metal-Szene wurden sie mit dem Titel Böse bekannt.

Nach Unterzeichnung bei der Firma Mercury Records im Jahr 2000 veröffentlichte die Band zwei Studioalben – Hasenchartbreaker und A Tribute to uns selbst. Für die Tour zu diesen Alben wurde mit Chrisch Chrasch erstmals ein Schlagzeuger beschäftigt. Zuvor war Chrasch schon mit Stumpen am Projekt Beulshausen sowie mit Buzz Dee an der Gruppe De Buffdicks beteiligt gewesen. Deutschlandweite Bekanntheit erlangte die Band, als sie mit dem Lied Ick wer zun Schwein an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2000 teilnahm und dabei den vierten Platz belegte. Die Bildzeitung kommentierte am Tag darauf: „Wer ließ diese Irren ins Fernsehen?“

In der Folgezeit probierte sich Knorkator in anderen Bereichen aus. 2002 erschien das Buch Des Wurzels Zweig, auf welches eine ausgedehnte Lesetour folgte. Danach wurde das Projekt Highmudleader gegründet, wobei Stumpen, Ator und Buzz Dee unter eigens gegründetem Label Tubareckorz ein Album mit schräger Volksmusik herausbrachten. Ein halbes Jahr lang produzierten sie beim Potsdamer Radiosender Fritz eine wöchentliche Sendung namens Der Kommunikator, in der die Deutsche Sprache im Mittelpunkt stand. Stumpen rief eine monatliche Lese- und Filmveranstaltung ins Leben, mit der er unter dem Namen Stumpen liest immer alles, singt vielleicht, trinkt bestimmt und Buzz Dee wird benutzt gelegentlich auftrat.

2003 erschien das Album Ich hasse Musik als Kooperation zwischen den Firmen Vielklang und Sanctuary Records. Für die anschließende Tour fand ein erneuter Personalwechsel statt. Chrisch Chrasch wurde ausgewechselt gegen Nick Aragua, ehemals Die Skeptiker, am Schlagzeug. Bassist Tim Buktu, ehemals Depressive Age, trat ebenfalls der Band bei. Im selben Jahr erschien auf der CD 10 Jahre Radio Fritz Knorkators Coverversion des Liedes Eisbär von Grauzone mit Fritz-Moderator Holger Klein. 2004 wurde das zweite Buch Am Anfang war das Am durch den Eulenspiegel-Verlag veröffentlicht. Zur Feier des elfjährigen Bestehens der Band im Jahr 2005 erschien bei Nuclear Blast die DVD Zu alt mit gesammelten Videoclips, einem Konzertteil und einer Dokumentation über den Werdegang von Knorkator. 2007 erschien das sechste Studioalbum, Das nächste Album aller Zeiten (Nuclear Blast).

2008 kündigte die Band mit der Doppel-DVD Weg nach unten (Tubareckorz) eine mindestens zwei Jahre dauernde Bandpause an.

Alf Ator veröffentlichte 2009 das Buch Die satanischen Achillesferse (Eulenspiegel Verlag) und war 2010 mit seinem Ein-Mann-Theaterstück und Das noch neuere Testament (Tipps und Tricks, um so zu werden wie ALF ATOR) deutschlandweit auf Tour. Ebenfalls 2009 sangen Knorkator zwei Lieder auf Tribut-Alben für Scooter (Faster Harder Scooter) und für die Fantastischen Vier (Geboren), welche zusätzlich, nochmals überarbeitet, auf dem 2011 erschienenen Album Es werde Nicht veröffentlicht wurden.

Am 2. November 2010 gab Sänger Stumpen auf seinem Blog bekannt, dass Knorkator 2011 wieder zurück sei und mit „Aufhören aufhören“ werde. Das erste Konzert seit der Bandauflösung 2008 fand am 8. April 2011 in München statt, bereits am nächsten Tag folgte das zweite Konzert in Stuttgart. Weitere acht Konzerte folgten. Das Motto dieser Tour lautete 77, die Konzerte dauerten jeweils exakt 77 Minuten, welches durch eine herunterlaufende Leuchtanzeige während des Konzerts verdeutlicht wurde. 2011 erschienen drei als „Stuhltrilogie“ bekannte Videos zu den Songs „Du nich“, „Arschgesicht“ und „Du bist schuld“. Beim Video zu „Du nich“ wirkte Rammstein-Sänger Till Lindemann mit, bei „Arschgesicht“ Rummelsnuff, und bei „Du bist schuld“ saßen sich zwei Stumpen gegenüber.

Nach Veröffentlichung ihres bisher erfolgreichsten Albums Es werde Nicht und Absolvierung der damit verbundenen Hallentour Ü77 gab es erneut einen Wechsel am Schlagzeug. Nicolaj Gogow ging zur Band Pothead, und deren Trommler Sebastian Meyer stieg bei Knorkator ein.

Am 17. Januar 2014 wurde das Album We Want Mohr veröffentlicht. Die anlässlich des Albums im Frühjahr 2014 stattfindende Tour wurde mit einem Plakat beworben, das die fünf (weißen) Mitglieder der Band in einem Kochtopf auf einem Feuer zeigte, auf den die Aufmerksamkeit einer schwarzen Person mit Knochen in den Haaren und Messer in der Hand, die neben dem Topf steht, gerichtet ist. Es handelte sich dabei um eine Nachstellung einer Szene aus dem Kinderbuch Struwwelpeter. Das Plakat führte zu einer Empörungswelle in einigen deutschen Blogs und wurde in einer Stellungnahme der Initiative Schwarze Menschen in Deutschland als „rassistisch“, „unreflektiert“ und „degradierend“ bezeichnet. In Reaktion darauf zeigt sich Sänger Gero Ivers „erschrocken und enttäuscht“ und argumentierte, das „Motiv [sei] missverstanden“ und „nicht im Kontext gesehen“ worden.

Zu den Abschlusskonzerten der We-Want-Mohr-Tour in der Berliner Columbiahalle wurde Nicolaj Gogow wieder als Schlagzeuger der Band vorgestellt.

Konzerte

Knorkator gab in den ersten 15 Jahren ihres Bestehens ca. 700 Konzerte und trat auf diversen großen deutschen Festivals auf, wie beispielsweise dem Wacken Open Air, Rockharz Open Air, With Full Force, Highfield-Festival, Force Attack, Woodstage Summer Open Air oder auf dem Bizarre-Festival. Die Musiker spielten als Vorgruppe von Marilyn Manson und der Bloodhound Gang. Sie spielten auch auf internationalen Festivals wie beispielsweise im Jahr 2005 auf dem französischen Fury in Le Mans bzw. dem größten europäischen Festival Haltestelle Woodstock im polnischen Küstrin. Als Delegierte vertrat Knorkator 2006 den Verband unabhängiger Tonträgerunternehmen, Musikverlage und Musikproduzenten und GermanSounds im kanadischen Toronto während der Canadian Music Week.

Auf Konzerten von Knorkator kommt es vor, dass Keyboarder Alf Ator mit einer riesigen Schaumstoffkeule das Publikum schlägt, große Schaumstofforgeln ins Publikum geworfen werden oder dass Sänger Stumpen eine Kiste mit Toastbrotscheiben in die Luft wirft. Weiterhin bestehen Alf Ators Instrumente zum Teil aus Haushaltsgegenständen, wie Klobürsten oder Klodeckeln. Das Publikum wurde auch schon mit geschreddertem Obst und Gemüse „beschossen“ (als „vegetarische Flugverköstigung“ angekündigt). Zudem treten Stumpen und Alf Ator zumeist grotesk bekleidet auf. Stumpen ist zudem bekannt für gefährliche Sprünge aus mehreren Metern Höhe während des Auftrittes.

Im Rahmen der Popkomm 2007 gelang es Knorkator, die geladenen Gäste der offiziellen Eröffnungsparty zu schockieren, indem nackte Frauen als „Keyboard-Ständerinnen“ in der Bühnenshow auftraten.

Nebenprojekte

High Mud Leader

High Mud Leader (gesprochen: Heimatlieder) war ein Nebenprojekt der Rockgruppe, die unter diesem Namen 2002 auch eine CD mit Parodien von Schlager- und Volksliedern veröffentlichte, wobei auch Rock-Klassiker wie beispielsweise Smoke on the Water oder Still Loving You interpretiert wurden.

Jesang zur Jitarre und manchmal och Jeije

Jesang zur Jitarre und manchmal och Jeije ist ein Projekt von Stumpen und Buzz Dee, die mit der Geigerin Ally Storch (Ally the Fiddle, Subway to Sally, Haggard, ASP, Umbra et Imago) im Oktober 2010 einige Songs aus vielen Jahrzehnten in den Snowland Studios Berlin aufgenommen haben. Unter anderem wurde The Girl from Ipanema, Sunny, Take Me Home, Country Roads, These Boots Are Made for Walkin’ und der Säbeltanz aus dem Ballett Gajaneh von Aram Chatschaturjan bearbeitet. 2011 wurde der Tonträger allerdings wieder zurückgenommen, da der Verlag rechtliche Bedenken bezüglich des Copyrights befürchtete. Für einige Lieder wurden von den Originalkünstlern keine Freigaben erteilt.

Alf Ators Hyperinteraktive Multimedia-Show der Welt

Alf Ator ist auch der Erfinder einer neuen Form des Entertainments. Gemeinsam mit einem zum Teil völlig überforderten Publikum inszeniert er Musik und Sketche zu einem programmierten Playback. So stellt er einzelnen Zuschauern Fragen, die sie dann scheinbar beantworten, wobei sie angehalten sind, durch entsprechende Mundbewegungen das Sprechen vorzutäuschen. Einige Zuschauer werden auf die Bühne gebeten, wo sie einen Crashkurs an bestimmten Instrumenten erhalten, um dann in gemeinsam dargebotenen Liedern (meist Knorkator-Songs) virtuos zu glänzen. Die sonst übliche Zurückhaltung eines zum Mitmachen aufgeforderten Publikums verfliegt bei dieser Art Programm sehr schnell, sobald klar wird, dass es durch das konsequente Playback fast unmöglich ist, sich zu blamieren. Entwickelt hat sich das Programm aus anfänglichen Buchlesungen, die Alf Ator sehr bald schon im Vollplayback ausführte und dabei die gestalterischen Möglichkeiten erkannte. Die Tourneen liefen unter wechselnden Titeln: „Das noch neuere Testament“ (2009), „Das Geheimnis meiner Schönheit“ (2010), „Alf Ator of Death“ (2012).

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
1998 The Schlechtst of DE801
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 26. Januar 1998
1999 Hasenchartbreaker DE31
(6 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1. Mai 1999
2000 Tribute to uns selbst DE27
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 28. August 2000
2002 High Mud Leader
Erstveröffentlichung: 25. März 2002
2003 Ich hasse Musik DE75
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. September 2003
2007 Das nächste Album aller Zeiten DE56
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2. Februar 2007
2011 Es werde Nicht DE25
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. September 2011
2014 We Want Mohr DE14
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. Januar 2014
2016 Ich bin der Boss DE15
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 16. September 2016
2019 Widerstand ist zwecklos DE13
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 13. September 2019
2022 Sieg der Vernunft DE8
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2022
1 
The Schlechtst of stieg erst 2022 nach Wiederveröffentlichung als LP in die Charts ein.

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
2005 zu Alt
Erstveröffentlichung: 11. November 2005
2015 KnorkaTourette DE55
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 10. April 2015

EPs

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
1995 A (EP)
Erstveröffentlichung: 1995

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
1998 Böse
The Schlechtst of
Erstveröffentlichung: 1998
1999 Weg nach unten
Hasenchartbreaker
DE78
(3 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 17. Mai 1999
Buchstabe
Hasenchartbreaker
Erstveröffentlichung: 1999
2000 Ick wer zun Schwein
DE76
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 21. Februar 2000
Ich lass mich klonen
Tribute to uns selbst
Erstveröffentlichung: 2000
Komm wieder her
Tribute to uns selbst
Erstveröffentlichung: 2000
2003 Der ultimative Mann
Ich hasse Musik
Erstveröffentlichung: 2003
2006 Wir werden alle sterben
Das nächste Album aller Zeiten
Erstveröffentlichung: 2006
2007 www.einLiebeslied.com
Das nächste Album aller Zeiten
Erstveröffentlichung: 2007
2008 Ein Kinderlied
Es werde Nicht
Erstveröffentlichung: 2008
2010 Ich hasse Musik
Erstveröffentlichung: 2010
mit Tobias Lützenkirchen

Videoalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
2008 Weg nach unten
Erstveröffentlichung: 19. September 2008

Boxsets

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
2010 Knorkator – Mein Leben Als Single.
Erstveröffentlichung: 15. Dezember 2010
2012 Weltuntergang! Alles Muss Raus!
Erstveröffentlichung: 14. Dezember 2012

Bibliografie

  • Knorkator: Des Wurzels Zweig. Eulenspiegel, Berlin 2002, ISBN 3-359-01448-0.
  • Knorkator: Am Anfang war das Am. Eulenspiegel, Berlin 2004, ISBN 3-359-01609-2.
  • Alf Ator: Die satanischen Achillesferse. Eulenspiegel, Berlin 2008, ISBN 978-3-359-02200-8.
  • Alf Ator: The Best of fast allen Comics. Eulenspiegel, Berlin 2011, ISBN 978-3-359-02316-6.
  • Alf Ator: The noch Besteren of Alf Ator, COMICS. Eulenspiegel, Berlin 2015, ISBN 978-3-359-02460-6.

Ehrung

Ab dem 2. September 2019 hieß die Berliner Columbiahalle zu Ehren der Band für einige Monate Knorkatorhalle.

Literatur

Commons: Knorkator – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

  1. Band-Website. Abgerufen am 23. Mai 2020.
  2. Ulrike Putz: Die Berliner Band Knorkator, die beim Vorausscheid nur Vierte wurde, drückt ihrem Freund und Konkurrenten die Daumen: Stefan Raab gewinnt – oder „Ick wer zun Schwein“. In: Berliner Zeitung. 13. Mai 2000 (berliner-zeitung.de).
  3. Stumpen » Knorkator 2011 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  4. Stumpen: Knorkator 2012. (Memento vom 10. November 2012 im Internet Archive) Blogeintrag; abgerufen: 3. Oktober 2012
  5. Sebastian Sams Tiller: CD+DVD Knorkator „Luxus-Edition We Want Mohr“. (Nicht mehr online verfügbar.) In: fantotal.de. Archiviert vom Original am 8. März 2016; abgerufen am 9. März 2016.
  6. Plakat zu „We Want Mohr“. (Memento vom 26. November 2013 im Internet Archive) fantotal.de
  7. 1 2 Rassistische Bewerbung des Albums der Rockband „Knorkator“. In: isdonline.de. Initiative Schwarze Menschen in Deutschland, abgerufen am 9. März 2016.
  8. Stumpens Sprung auf YouTube, abgerufen am 29. August 2020 (aus 5 Metern Höhe).
  9. Nackte Mädels als Keyboardständer auf stern.de
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