| Alphonse Julen | |||||||||||||
| Voller Name | Alphonse Julen | ||||||||||||
| Nation | Schweiz | ||||||||||||
| Geburtstag | 20. Februar 1899 | ||||||||||||
| Geburtsort | Zermatt, Schweiz | ||||||||||||
| Sterbedatum | 9. Mai 1988 | ||||||||||||
| Sterbeort | Zermatt, Schweiz | ||||||||||||
| Karriere | |||||||||||||
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| Disziplin | Militärpatrouille | ||||||||||||
| Medaillenspiegel | |||||||||||||
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Alphonse Julen (* 20. Februar 1899 in Zermatt; † 9. Mai 1988 ebenda) aus Zermatt war ein Schweizer Skilangläufer.
Bei den Olympischen Winterspielen 1924 war er als Soldat Mitglied der Schweizer Mannschaft (Startnummer 43) beim Militärpatrouillenlauf, die in dieser Disziplin die Goldmedaille gewann. Mit in der Mannschaft war auch sein Bruder Antoine Julen. Der Militärpatrouillenlauf wurde nachträglich im Jahr 1926 zum Demonstrationsbewerb erklärt. Er nahm auch bei den Olympischen Winterspielen 1928 beim 18-km-Skilanglauf teil, musste das Rennen aber abbrechen.
Weblinks
Commons: Alphonse Julen – Sammlung von Bildern
- Alphonse Julen in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ teilweise auch als Alfons Julen auffindbar, zum Beispiel in der Informationsbroschüre der Gemeinde Zermatt (PDF; 2,0 MB).
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