Andrea Bari | |
2009 in Piacenza | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 5. März 1980 |
Geburtsort | Senigallia, Italien |
Größe | 1,84 m |
Position | Libero |
Vereine | |
1992–1993 1993–1999 1999–2000 2000–2001 2001–2002 2002–2003 2003–2005 seit 2005 |
Polisportiva Ostra Pallavolo Falconara Pet Company Trasimeno Camst Bologna Borgocanale Taranto Pet Company Perugia Telephonica Gioia del Colle Itas Diatec Trentino |
Nationalmannschaft | |
seit 2010 |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
1997 1997 2008 2009 2010 2010 2011 2011 2011 2012 2012 |
Jugend-Europameister Jugend-Weltmeister italienischer Meister Champions-League-Sieger italienischer Pokalsieger Champions-League-Sieger italienischer Meister Champions-League-Sieger Vize-Europameister italienischer Pokalsieger Olympia-Bronze |
Stand: 14. August 2012 |
Andrea Bari (* 5. März 1980 in Senigallia) ist ein italienischer Volleyballspieler.
Karriere
Bari begann seine Karriere 1992 im Nachwuchs von Polisportiva Ostra und wechselte ein Jahr später zu Pallavolo Falconara. 1996 rückte er in die Zweitliga-Mannschaft des Vereins auf. Mit der italienischen Jugend-Auswahl gewann der Libero 1997 die Titel bei der Europa- und Weltmeisterschaft. Mit Falconara schaffte er 1998 den Aufstieg in die erste Liga. Trotzdem ging er 1999 zurück in die dritte Liga zu Pet Company Trasimeno. In der Saison 2000/01 spielte er für den Ligakonkurrenten Camst Bologna. Anschließend kam er wieder in die Liga A1 zu Borgocanala Taranto. Nach einer Saison bei Pet Company Perugia wurde er 2003 von Telephonica Gioia del Colle verpflichtet. 2005 wechselte er schließlich zu seinem heutigen Verein Itas Diatec Trentino. Mit Trentino wurde er 2008 italienischer Meister. Ein Jahr später folgte der Sieg in der Champions League. 2010 gewann der Verein mit Bari den italienischen Pokal und verteidigte den Titel in der Champions League. Bari debütierte in der A-Nationalmannschaft, mit der er bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land den vierten Platz belegte. Trentino wurde 2011 wieder italienischer Meister und schaffte den dritten Champions-League-Sieg in Folge. Der Libero nahm mit Italien an der Weltliga teil und erreichte das Endspiel der Europameisterschaft. 2012 gewann Trentino erneut den nationalen Pokal. Bari gewann mit der Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in London die Bronzemedaille.
Weblinks
- Andrea Bari in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Profil bei der FIVB (englisch)
- Profil bei Itas Diatec Trentino (italienisch)
- Profil bei legavolley.it (italienisch)