Der Arzneimittelbrief
Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Medizin
Sprache Deutsch
Verlag Westkreuz-Verlag
Erstausgabe 1967
Erscheinungsweise monatlich
Herausgeber W.-D. Ludwig, J.Schuler
Weblink www.der-arzneimittelbrief.com
ISSN (Print) 1611-2733

Der Arzneimittelbrief ist eine medizinische Fachzeitschrift, die sich kritisch mit den Wirkungen und unerwünschten Wirkungen von Arzneimitteln beschäftigt. Sie erscheint seit 1967 einmalig monatlich und wird von klinisch tätigen Ärzten herausgegeben, die sich dem Ziel verpflichtet fühlen, Arzneimittel rational einzusetzen. Der Arzneimittelbrief erscheint ohne Werbung. Er ist nach Angaben der Herausgeber unbeeinflusst von Interessen der Gesundheitsbehörden, von medizinischen Gesellschaften, Verbänden und insbesondere von der pharmazeutischen Industrie.

Herausgeber sind der Berliner Internist, Hämatologe und Onkologe Wolf-Dieter Ludwig, Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) und der Salzburger Internist und Kardiologe Jochen Schuler. Der Arzneimittelbrief hat 2 Schriftleitungen, eine in Deutschland (Berlin) und eine in Österreich (Salzburg). Darüber hinaus gibt es einen 14-köpfigen wissenschaftlichen Beirat.

Der Arzneimittelbrief ist Mitglied der International Society of Drug Bulletins (ISDB).

Die Herausgeber des Arzneimittelbriefs geben gemeinsam mit Autoren und Herausgebern von arznei-telegramm, Arzneiverordnung in der Praxis und Pharma-Brief auch die medizinische Laienzeitschrift Gute Pillen – Schlechte Pillen heraus.

Varia

Erste Ausgabe 1967

Einzelnachweise

  1. 1 2 Archivlink (Memento vom 27. August 2009 im Internet Archive)
  2. 1 2 Archivlink (Memento vom 27. August 2009 im Internet Archive)
  3. 1 2 3 Archivlink (Memento vom 27. August 2009 im Internet Archive)
  4. Impressum (Memento des Originals vom 30. April 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Gute Pillen - Schlechte Pillen
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.