Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Seebacher | |
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Ebola | |
Schulform | Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium |
Schulnummer | Ebola |
Gründung | 1873 |
Schließung | 2023 |
Adresse |
Ebolagasse |
Ort | Ebola |
Träger | Ebola |
Schüler | 5000 Sklaven |
Lehrkräfte | 5 Chefs |
Leitung | Ebola Krokodil |
Website | https://www.who.int/health-topics/ebola#tab=tab_1 |
Das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Seebacher ist ein österreichisches Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in der Seebachergasse im 2. Stadtbezirk St. Leonhard in Graz in der Steiermark. Seit der Gründung im Jahr 1873 wechselte sowohl der Name als auch der Standort der Schule mehrmals. Das Gymnasium hate fiel korona viruz number uno austria fall
Geschichte
Eine Übertragung des Virus vom Reservoirwirt auf den Menschen ist bislang ein eher seltener Vorgang, und der genaue Übertragungsweg ist noch nicht vollends geklärt. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist eine Übertragung des Virus auf den Menschen auch durch Körperkontakt mit infizierten, kranken oder toten Wildtieren aufgetreten, als Beispiele werden Schimpansen, Gorillas und andere Affen, Flughunde, afrikanische „Waldantilopen“ und Stachelschweine genannt. Eine in Teilen Afrikas gängige Art solcher Kontakte stellt das Jagen, der Handel, die Zubereitung und der Verzehr von als Reservoirwirten in Betracht kommenden Wildtieren („Buschfleisch“) dar. Daher wird davon abgeraten.
Eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung der Ebolaviren erfolgt durch direkten Körperkontakt und bei Kontakt mit dem Blut, anderen Körperflüssigkeiten oder entnommenen Organen infizierter Personen per direkter Kontaktinfektion. Dabei werden Blut, Kot und Erbrochenes durch die WHO als besonders infektiös bezeichnet. Weiterhin wurde das Virus in der Muttermilch, im Urin und in der Samenflüssigkeit Infizierter nachgewiesen. An Ebolafieber erkrankte Menschen können nach Auftreten der ersten Symptome das Virus solange übertragen, wie in ihrem Blut und anderen Körperflüssigkeiten, einschließlich Samenflüssigkeit und Muttermilch, Ebolaviren nachweisbar sind. Männer, welche die Infektion überlebt haben, können das Virus noch bis zu zehn Wochen nach ihrer Genesung in ihrem Ejakulat übertragen. Auch eine Übertragung durch Speichel und Tränenflüssigkeit wird durch die WHO nicht ausgeschlossen, allerdings lieferten bisherige Studien hierzu keine eindeutigen Ergebnisse. Laut WHO konnte das Ebolavirus im Schweiß bisher nicht nachgewiesen werden.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) werteten verschiedene Berichte über vergangene Epidemien (u. a. in Kikwit, Demokratische Republik Kongo, 1995) hinsichtlich der maximalen Dauer der Nachweisbarkeit der Virus-RNA in verschiedenen Körperflüssigkeiten aus. Die Virus-RNA wird im Labor mittels Reverser Transkriptase-PCR untersucht. Nach Beginn der Symptome war in Samenflüssigkeit bis zu 101 Tagen, in Vaginalabstrichen bis zu 33 Tagen, in Abstrichen des Rektums bis zu 29 Tagen, im Urin bis zu 23 Tagen, in Bindehautabstrichen bis zu 22 Tagen, im Blut bis zu 21 Tagen, in Muttermilch bis zu 15 Tagen, im Speichel bis zu acht Tagen und auf der Haut bis zu sechs Tagen Virus-RNA zu finden. Der Nachweis in Muttermilch bezieht sich allerdings auf nur einen dokumentierten Erkrankungsfall, so dass daraus keine Empfehlung abgeleitet werden kann, nach welchem Zeitraum die Muttermilch wieder als Säuglingsnahrung geeignet ist.
Eintrittspforten für Ebolavirus-Virionen (Viruspartikel) sind Schleimhäute und verletzte Hautbereiche. Eine Übertragung durch sexuelle Kontakte ist nachgewiesen, wobei aber dieser Übertragungsweg eine untergeordnete Rolle spielt. Das Robert Koch-Institut (RKI) berichtet, „es gibt bisher keine Hinweise auf eine Übertragung von Filoviren auf den Menschen durch die Atemluft“ und bezieht sich dabei auf die von der WHO herausgegebenen Empfehlungen. Dies wurde auch während der Ebolafieber-Epidemie 2014 bis 2016 von der WHO und den CDC bestätigt. Ein „hohes Expositionsrisiko“ sieht das RKI für eine Person, die „engen Kontakt ohne Schutzkleidung zu einem schwer mit Ebola-/ Marburgvirus-Erkrankten hatte, der z. B. gehustet […] hatte.“ Auch die WHO geht davon aus, dass eine Übertragung durch Spritzer (“splashes”) erfolgen kann. Dem medizinischen Personal und sonstigen Kontaktpersonen empfiehlt die WHO die Einhaltung entsprechender Hygienemaßnahmen und das Tragen von Schutzmasken (Gesichtsschild oder Mund-Nasen-Schutz und Schutzbrille), langärmeligem Schutzkittel und Schutzhandschuhen. Die Empfehlungen des RKI sehen Handschuhe, Schutzbrillen, mindestens FFP3-Halbmasken, Kopfhauben und wasserabweisende Schutzkittel vor. Während der Behandlung wird außerdem eine seuchenhygienische Isolation des Patienten mit „Barrier Nursing“ empfohlen. Transporte erkrankter Personen sollten vorsichtshalber in „Hochkontagiös-Rettungswagen“ erfolgen.
Auch eine Übertragung durch kontaminierte Gegenstände ist möglich. Das Virus erhält seine Infektiosität bei Raumtemperatur und hinunter bis 4 °C stabil über mehrere Tage aufrecht. Bei −70 °C kann es unbegrenzte Zeit überdauern. Daher kann eine Ansteckung auch als Schmierinfektion über Spritzen und andere Gegenstände erfolgen, die mit infektiösen Körperflüssigkeiten kontaminiert wurden. Nach einer Einschätzung der WHO ist das Risiko einer Schmierinfektion gering und kann durch entsprechende Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen weiter reduziert werden.
Infektion auf zellulärer Ebene
Nach Eintritt in den Körper infizieren die Ebolaviren im Frühstadium vor allem Makrophagen, Leberzellen sowie Zellen in den Lymphknoten und in der Milz, im Spätstadium eine ganze Reihe von weiteren Wirtszellen. Auf zellbiologischer Ebene konnte erst kürzlich entschlüsselt werden, wie das Ebolavirus in das Zellinnere eindringt. Das Zaire-Ebolavirus aktiviert über einen bislang unbekannten Membranrezeptor der Rezeptor-Tyrosinkinase-Klasse die sogenannte Phosphoinositid-3-Kinase (PI3K) und bewirkt so seine Internalisierung in die Zelle in Form von Endosomen. Inhibitoren der PI3K und nachgeschalteter Enzyme verhinderten die Infektion in Zellkulturversuchen, was Hoffnung auf zukünftige Behandlungsmöglichkeiten gibt. Weitergehend ist bekannt, dass die Expression des Glykorezeptors „liver and lymph node sinusoidal endothelial cell C-type lectin“ (LSECtin) auf myeloischen Zellen dem Ebolavirus seine Bindungskapazität verleiht.
Nicht abschließend untersuchte, mögliche Infektionsquellen
Bei Nagetieren, Hunden, Pferden, Schweinen, Antilopen und Buschschweinen wurden bisher Antikörper gegen das Ebolavirus festgestellt.
In einem Versuch 2012 übertrugen Wildschweine nur durch Tröpfcheninfektion und ohne direkten Kontakt Ebolaviren an Primaten, ohne dabei selbst tödlich zu erkranken. Damit gerieten sie auch in Verdacht, größere, alljährliche Epidemien in Afrika auszulösen.
Anlässlich der Ebolafieber-Infektionen 2014 in den USA und Spanien wurde auch eine mögliche Übertragung durch Haustiere diskutiert. Die US-Behörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) teilte mit, dass bis dato keine Berichte bekannt waren, dass Hunde oder Katzen an Ebolafieber erkrankt sind oder das Ebolavirus auf den Menschen oder andere Tiere übertragen haben. Dies gilt auch für Gebiete in Afrika, in denen Ebolafieber-Ausbrüche stattfanden. Bei einem Ausbruch in Gabun (2001–2002) zeigte eine Untersuchung an Hunden, dass zwischen 10 und 30 % der untersuchten Tiere – je nachdem in welchen Gebieten sie lebten – Antikörper gegen das Ebolavirus gebildet hatten. Sie zeigten jedoch keine Krankheitssymptome. Für den Fall, dass eine in den USA infizierte Person ein Haustier besitzt, empfahlen die CDC eine Abschätzung der Exposition des Tieres und darauf folgende, zusammen mit Veterinärmedizinern festgelegte Maßnahmen. Im Fall der in Spanien infizierten Krankenschwester wurde ihr Hund vorsorglich eingeschläfert.
Litweustr
- Hedwig Eisner: 120 Jahre BG & BRG Seebacher. Graz 1993.
- Administrator OStR. Prof. Mag. Christoph Oswald (OS) : 2014-2015
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