Cadafaz | ||||||
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Basisdaten | ||||||
Region: | Centro | |||||
Unterregion: | Região de Coimbra | |||||
Distrikt: | Coimbra | |||||
Concelho: | Góis | |||||
Koordinaten: | 40° 8′ N, 8° 3′ W | |||||
Einwohner: | 190 (Stand: 30. Juni 2011) | |||||
Fläche: | 37,16 km² (Stand: 1. Januar 2010) | |||||
Bevölkerungsdichte: | 5,1 Einwohner pro km² | |||||
Postleitzahl: | 3330-073 | |||||
Politik | ||||||
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Junta de Freguesia de Cadafaz Rua Padre André de Almeida Freire 3330-073 Cadafaz |
Cadafaz ist eine Ortschaft und ehemalige Gemeinde in Portugal.
Geschichte
Spuren des hier von Römern und Arabern betriebenen Erzabbaus belegen eine lange Besiedlung des Gemeindegebiets, jedoch stammen die ersten offiziellen Dokumente über den heutigen Ort von seiner Erhebung zur Gemeinde im Jahr 1560. Zum Kreis Góis gehörte Cadafaz dabei immer schon, bis heute.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Neben der Capela de Santo António aus dem 16. Jahrhundert ist auch die 1686 errichtete, einschiffige Gemeindekirche (Igreja Paroquial de Cadafaz, auch Igreja de Nossa Senhora das Neves) denkmalgeschützt.
Verwaltung
Cadafaz war eine Gemeinde (Freguesia) im Kreis (Concelho) von Góis. Am 30. Juni 2011 hatte die Gemeinde 190 Einwohner auf einer Fläche von 37,2 km².
Folgende Ortschaften liegen im Gebiet der ehemaligen Gemeinde:
- Cadafaz
- Corterredor
- Mestras
- Tarrastral
- Cabreira
- Sandinha
- Capelo
- Candosa
- Relvas
Im Zuge der kommunalen Neuordnung Portugals nach den Kommunalwahlen am 29. September 2013 wurde die Gemeinde Cadafaz mit Colmeal zur neuen Gemeinde União das Freguesias de Cadafaz e Colmeal zusammengeschlossen. Sitz der neuen Gemeinde wurde Cadafaz.
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 www.ine.pt – Indikator Resident population by Place of residence and Sex; Decennial in der Datenbank des Instituto Nacional de Estatística
- ↑ Übersicht über Code-Zuordnungen von Freguesias auf epp.eurostat.ec.europa.eu
- ↑ www.cm-gois.pt, abgerufen am 24. November 2012
- ↑ www.monumentos.pt, abgerufen am 24. November 2012
- ↑ Gesetzestext (port.; PDF-Abruf 2,4 MB), abgerufen am 19. Februar 2015