Carl Ackermann, auch Carl G. Ackermann (* 1790 in Niederplanitz; † 28. März 1859 in Buchholz) war ein deutscher Verleger.

Ackermann kaufte die 1854 gegründete Obererzgebirgische Zeitung, das „Heimatblatt für alle Volkskreise im obererzgebirgischen Grenzgebiet; General-Anzeiger für das gesamte Obererzgebirge“, am 17. September 1858 von Karl Lindner. Die Obererzgebirgische Zeitung war eine der bedeutendsten Zeitungen des Erzgebirges und erschien bis 1945. Ihre Wurzeln reichen bis 1806 zurück.

  • Joachim Reim: Buchholzer Geschichte und Geschichten. Aufgeschrieben und zusammengestellt zur 500-Jahrfeier der Stadt Buchholz. Heft 2, 2001 (geschichte-ana.de [PDF; abgerufen am 13. November 2012]).
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