Christian M. Piska (* 19. Juli 1969 in Wien) ist ein österreichischer Jurist.

Leben

Er studierte Rechtswissenschaft an der Universität Wien (Mag. iur. 1991, Dr. iur. 1994, Habilitation 2002). Seit 2002 ist er außerordentlicher Universitätsprofessor am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien.

Seine Forschungsschwerpunkte sind disruptive Technologien, Fremden- und Asylrecht im Kontext disruptiver gesellschaftlicher Veränderung und Globalisierung, Versammlungsrecht, Regulierungsstrategien, Blockchain-Technologie in Wirtschaft und Verwaltung, Smart contracts, Kryptowährungen, Bitcoin & Co, Technologierecht, Regulierung, zukunftsorientierte Phänomene und Innovationen, Umweltrecht, öffentliches Wirtschaftsrecht, Völker- und Europarecht, Umweltverträglichkeitsprüfung, Abfallwirtschaftsrecht, Verkehrsrecht, ordentliche Gerichtsbarkeit, Gerichtsbarkeit des öffentlichen Rechts, UVS, Rechtstheorie und Didaktik und Motivation.

Schriften (Auswahl)

  • Das Prinzip der festen Geschäftsverteilung in der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Wien 1995, ISBN 3-214-07935-2.
  • mit Stefan Hammer, Dieter Kolonovits, Gerhard Muzak und Gerhard Strejcek (Hg.): Besonderes Verwaltungsrecht. Wien 2012, ISBN 978-3-7089-0650-8.
  • (Hg.): Casebook Einführung in die Rechtswissenschaften. Strategische Anleitung und Arbeitsbuch. Wien 2019, ISBN 3-7089-1782-0.
  • mit Oliver Völkel (Hg.): Blockchain rules. Wien 2019, ISBN 3-214-02473-6.
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