Film | |
Originaltitel | Das russische Wunder |
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Produktionsland | DDR |
Originalsprache | deutsch |
Erscheinungsjahr | 1964 |
Länge | 229 Minuten |
Stab | |
Regie | Annelie Thorndike, Andrew Thorndike, Klaus Alde, Manfred Krause, Richard Cohn-Vossen |
Drehbuch | Joachim Hadaschik, Richard Cohn-Vossen, Klaus Alde, Andrew Thorndike, Annelie Thorndike, Manfred Krause |
Musik | Paul Dessau |
Kamera | Sergej Kisseljow, Wladimir Kopalin, Wolfgang Randel, Alexander Kotschetkow, Peter Süring, Ernst Oeltze, Vera Kunstmann |
Schnitt | Christa Bramann, Renate Cohn-Vossen |
Das russische Wunder ist ein deutscher zweiteiliger Dokumentarfilm der DDR-Filmproduktionsgesellschaft DEFA, der unter Regie von Annelie und Andrew Thorndike in den Jahren 1959–1963 entstand.
Handlung
Der Film erzählt die Geschichte Russlands vom Russischen Kaiserreich bis zur Sowjetunion. Er endet 1961 mit Wostok 1, dem weltweit ersten bemannten Weltraumflug.
Sonstiges
Die Filmmusik schrieb Paul Dessau. Der Dokumentarfilm wurde in 16 Sprachen übersetzt und von über 150 Millionen Menschen gesehen.
Als Sprecher wirken mit: Wolfgang Heinz, Helmut Müller-Lankow, Günther Grabbert, Walter Niklaus, Fred Düren, Günther Simon, Horst Drinda, Lotte Loebinger und Wolfgang Langhoff.
Auszeichnungen
- 1963 Sonderpreis der Cineparade Melbourne für Andrew Thorndike und Annelie Thorndike
- 1963 Leninorden
- 1963 Internationaler Friedenspreis des Weltfriedensrates
- 1963 Nationalpreis I. Klasse für Andrew Thorndike und Annelie Thorndike
- 1964 Heinrich-Greif-Preis für Andrew Thorndike und Annelie Thorndike
Weblinks
- Das russische Wunder (Teil 1) bei filmportal.de
- Das russische Wunder (Teil 2) bei filmportal.de
- Das russische Wunder I in der Internet Movie Database (englisch)
- Das russische Wunder II in der Internet Movie Database (englisch)
- Das russische Wunder, Teil 1. bei der DEFA-Stiftung
- Das russische Wunder, Teil 2. bei der DEFA-Stiftung
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