Dominik Jansen
Personalia
Geburtstag 30. Januar 1982
Geburtsort Mönchengladbach, Deutschland
Größe 189 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
SC Broich-Peel
0000–1999 1. FC Mönchengladbach
1999–2001 Borussia Mönchengladbach
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2000–2001 Borussia M’gladbach II 4 0(0)
2001–2003 MSV Duisburg II 46 (20)
2001–2003 MSV Duisburg 10 0(0)
2003–2005 Eintracht Braunschweig 38 0(3)
2005–2006 FC Schalke 04 II 29 0(4)
2006–2007 Rot-Weiß Oberhausen 24 0(3)
2007–2008 Arminia Bielefeld II 13 0(0)
2008–2009 FC Wegberg-Beeck
2009–2014 SC Wiedenbrück 2000 145 (52)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Dominik Jansen (* 30. Januar 1982 in Mönchengladbach) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Karriere

Der Stürmer bestritt von 2001 bis 2003 für den MSV Duisburg zehn Spiele in der 2. Fußball-Bundesliga, bevor er im Sommer 2003 in die Regionalliga Nord zu Eintracht Braunschweig wechselte. Für die Eintracht kam er in den folgenden zwei Jahren auf 38 Regionalligaeinsätze und drei Tore. 2005 schloss sich Dominik Jansen der Reserve des FC Schalke 04 an (29/4) und ein Jahr später Rot-Weiß Oberhausen. Mit RWO wurde er Meister der Oberliga Nordrhein, woran er mit drei Toren in 24 Spielen beteiligt war. In der Saison 2008/09 spielte Jansen für den FC Wegberg-Beeck, mit dem er auch am DFB-Pokal teilnahm und in der 1. Hauptrunde mit 1:4 an Alemannia Aachen scheiterte.

2009 wechselte der Angreifer zum NRW-Liga-Aufsteiger SC Wiedenbrück 2000, den er in der Saison 2009/10 als Torschützenkönig der Liga (25 Tore) zum Regionalliga-Aufstieg führte. Ab 2010 spielte Jansen mit Wiedenbrück in der Regionalliga West. Am 8. April 2014 übernahm Jansen interimsweise das Traineramt in Wiedenbrück, nachdem der bisherige Trainer Theo Schneider beurlaubt wurde. In den restlichen sieben Spielen unter seiner Leitung blieb die Mannschaft ungeschlagen und schaffte noch den Klassenerhalt.

Dominik Jansen ist der Cousin des deutschen Nationalspielers Marcell Jansen. Hauptberuflich arbeitet Dominik Jansen als Industriekaufmann.

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.