Die englische Sprache entwickelte sich in dem Maße zur Weltsprache, wie zunächst Großbritannien, dann die USA eine Weltmacht wurden.

Englischsprachige Literatur gibt es in folgenden Ländern:

Abgesehen von der gemeinsamen Sprache haben die Autoren auch gemeinsame Traditionen, auf die sie sich beziehen, wie etwa Shakespeare oder Virginia Woolf, und sie wenden sich an einen internationalen gemeinsamen Leserkreis. Ein gemeinsamer Buchmarkt steht ihnen offen.

Nicht selten wechselt ein Autor von einem englischsprachigen Land in ein anderes. So wird Brian Moore in Belfast geboren, lebt eine Weile in Kanada und lässt sich schließlich in Kalifornien nieder.

Als wichtigster Preis für englischsprachige Literatur gilt der Man Booker Prize, der jährlich vergeben wird.

Siehe auch

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Literatur

  • Wolfgang Gehring: Englische Fachdidaktik. Theorie, Praxis, forschendes Lernen (Grundlagen der Anglistik und Amerikanistik; 20). 3. Aufl. Schmidt Verlag, Berlin 2004, ISBN 978-3-503-09898-9.
  • Thomas Kullmann: William Shakespeare. Eine Einführung (Grundlagen der Anglistik und Amerikanistik; 26). Schmidt Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-503-07934-3.
  • Metzler Lexikon Englischsprachiger Autorinnen und Autoren. 631 Porträts – Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Hrsg. von Eberhard Kreutzer und Ansgar Nünning, Metzler, Stuttgart/Weimar 2002, ISBN 3-476-01746-X
  • Hans Ulrich Seeber (Hrsg.): Englische Literaturgeschichte. 4. erw. Aufl. J. B. Metzler, Stuttgart 2004, ISBN 3-476-02035-5.
  • Hubert Zapf (Hrsg.): Amerikanische Literaturgeschichte. 3. Aufl. J. B. Metzler, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-476-02310-0.
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