Eva Štěpánčíková | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 11. Dezember 1972 |
Geburtsort | Přerov, Tschechoslowakei |
Größe | 1,80 m |
Position | Zuspiel |
Vereine | |
–1995 1995–1998 1998–1999 1999–2000 2000–2001 2001–2003 2003–2005 2005–2006 2006–2007 2007–2008 |
SK UP Olomouc USC Münster Medinex Reggio Calabria Latte Lucano Matera Pallavolo Reggio Emilia Pallavolo Palermo Hotel Cantur Las Palmas Türkei Zeiler Köniz CV Jamper Aguere La Laguna |
Nationalmannschaft | |
250 mal | Tschechoslowakei/Tschechien |
Erfolge | |
1993 1994 1993, 1994, 1995 1994, 1995 1996, 1997 1996, 1997 1996 1997 1999 2002 2004, 2005 |
EM-Zweite in Tschechien WM-Teilnehmerin Tschechische Meisterin Tschechische Pokalsiegerin Deutsche Meisterin Deutsche Pokalsiegerin CEV-Pokalsiegerin EM-Dritte in Tschechien Italienische Vizemeisterin WM-Teilnehmerin Spanische Vizemeisterin |
Stand: 4. März 2020 |
Eva Štěpánčíková (* 11. Dezember 1972 in Přerov, Tschechoslowakei) ist eine ehemalige tschechische Volleyballspielerin.
Eva Štěpánčíková spielte bis 1995 für den heimatlichen Verein SK UP Olomouc, mit dem sie dreimal tschechischer Meister und zweimal Pokalsieger wurde. Danach spielte sie in der deutschen Bundesliga beim USC Münster, mit dem sie je zweimal die Deutsche Meisterschaft und den DVV-Pokal gewann. Außerdem wurde sie 1996 CEV-Pokalsieger. In dieser Zeit belegte sie Spitzenplätze in den Ranglisten des deutschen Volleyballs in den Kategorien Zuspiel und Aufschlag. 1998 wechselte Eva Štěpánčíková nach Italien und wurde mit Medinex Reggio Calabria italienischer Vizemeister. Anschließend spielte sie bei den Ligakonkurrenten Latte Lucano Matera, Pallavolo Reggio Emilia und Pallavolo Palermo. Von 2003 bis 2005 war die Zuspielerin bei Hotel Cantur Las Palmas aktiv, mit dem sie zweimal die spanische Vizemeisterschaft holte. Nach je einer Saison in der Türkei und in der Schweiz bei Zeiler Köniz beendete sie in Spanien bei CV Jamper Aguere in La Laguna ihre Karriere.
Eva Štěpánčíková spielte 250 mal in der tschechoslowakischen bzw. tschechischen A-Nationalmannschaft. 1994 und 2002 nahm sie an der Weltmeisterschaft teil. Bei der Europameisterschaft in Tschechien 1993 erreichte sie den zweiten Platz und bei der Europameisterschaft in Tschechien 1997 landete sie auf Platz Drei.
Weblinks
- Profil legavolley
- Profil Beach Volleyball Database
- Ranglisten 1996 – Frauen (PDF-Datei; 102 kB)
- Ranglisten 1997 – Frauen (PDF-Datei; 210 kB)
- Ranglisten 1998 – Frauen (PDF-Datei; 124 kB)