Unter dem Begriff Forschungsbau wird seit der Föderalismusreform in Deutschland die gemeinsame Förderung von Neu-, Um- oder Erweiterungsbauten einschließlich Großgeräten an Hochschulen verstanden, die in gemeinsamer, jeweils hälftiger Finanzierung des Bundes und des jeweiligen Bundeslandes stehen und die gemeinsame Förderung von Hochschulbauten nach dem Hochschulbauförderungsgesetz ablöst. Grundlage hierfür ist der neu geschaffene Artikel 91b Abs. 1 Nr. 3 des Grundgesetzes. Als Forschungsbauten sind Gebäude anzusehen, die wesentlich der Forschung dienen, ein Alleinstellungsmerkmal vor dem Hintergrund der zwingend notwendigen kohärenten Forschungsprogrammatik aufweisen und über ein Investitionsvolumen von über 5 Mio. Euro hinausgehen. Die Länder reichen in einem zweistufigen Begutachtungsverfahren entsprechende Anträge beim mit der Durchführung beauftragten Wissenschaftsrat ein, ein Bewilligungsausschuss entscheidet über die Ablehnung bzw. Bewilligung und Reihung der Anträge nach Prioritäten.

Charakteristika eines Forschungsbaus

Forschungsbauten dienen als inhaltlich von anderen Einrichtungen abgrenzbare und zusammenhängende Neu-, Um- oder Erweiterungsbauten zu einem wesentlichen Teil der Forschung. Sie folgen dabei einer Forschungsprogrammatik, die – als Grundlage für eine erfolgreiche Beantragung – durch inhaltliche Kohärenz sowie wissenschaftliche Qualität der beteiligten Forscher in der Begutachtung überzeugen muss.

Das zukünftig zu bearbeitende Forschungsprogramm und der zu erwartende Zeithorizont bestimmen dabei die wesentlichen Anforderungen an den Forschungsbau und die darin ggf. benötigten bzw. enthaltenen Großgeräte. Das inhaltliche Programm eines Forschungsbaus liefert auch wesentlichen Begründungen hinsichtlich möglicher Alleinstellungsmerkmale, die ausschlaggebend für eine Förderentscheidung sind. Liegen keine solchen Merkmale vor, dürfte sich der Bund im Rahmen der Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern nicht an der Finanzierung beteiligen. Die finanzielle Förderung der Errichtung wäre dann ausschließlich Angelegenheit des jeweiligen Landes.

Ablauf des Verfahrens

Anträge für solche Forschungsbauten können von den Hochschulen eines Landes über die zuständigen Fachministerien an den Wissenschaftsrat als Antrag des jeweiligen Landes gestellt werden. Das Verfahren selbst läuft – wie seit der Exzellenzinitiative in vielen Bereichen der Forschungsförderung üblich – in einem zweistufigen Verfahren ab. Sowohl die Antragsskizze als auch der Antrag selbst werden dabei mittels einer hierfür entwickelten Datenbank elektronisch an den Wissenschaftsrat übermittelt. Dabei sind auch entsprechende Freigabeprozeduren für die jeweiligen Instanzen innerhalb der Hochschule (meist Bauabteilungen in der Verwaltung), der zuständigen Fachministerien und beim Wissenschaftsrat bzw. dem Bund implementiert.

Erste Stufe des Verfahrens

In einer ersten Stufe reicht die Antrag stellende Hochschule eine sechs Seiten umfassende Antragsskizze ein. Die Antragsskizze fokussiert dabei wesentlich auf die Darstellung des Forschungsprogramms und die Argumentation für deren überregionale Bedeutung. Angaben über die Binnenorganisation eines Forschungsbaus oder genauere Abschätzungen über den zu erwartenden Finanzmittelbedarf stehen hier noch nicht im Vordergrund. Antragsskizzen können einmal im Jahr zum 15. September (bis 2011: 15. November) eingereicht werden. Diese werden dann durch die Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates an entsprechend bestellte Fach-Gutachter weitergeleitet und dort geprüft. Auf Basis der Gutachterempfehlungen trifft der Bewilligungsausschuss in der Regel nach etwa zwei Monaten (meist Mitte oder Ende Januar) die Entscheidung darüber, ob eine Antragsskizze zur Vollantragstellung aufgefordert wird. Abgelehnte Antragsskizzen können entweder auf Basis der Gutachterhinweise überarbeitet werden oder erhalten ein klares Votum, mit diesem Programm und in dieser Konfiguration nicht noch einmal anzutreten.

Zweite Stufe des Verfahrens

Zur Antragstellung aufgeforderte Projekte haben dann die Möglichkeit, binnen ca. zwei Monaten aus den in der sechsseitigen Antragsskizze gelegten Grundlagen einen 30 Seiten umfassenden Vollantrag zu entwickeln, der bis zum 20. Januar (bis 2012: 15. März) erneut über das zuständige Fachministerium einzureichen ist. Das jeweilige Land geht mit der Einreichung des Antrags meist auch entsprechende Zusagen über die Finanzierung ein. Die Anträge werden nunmehr erneut Gutachtern vorgelegt, die entsprechende Empfehlungen an den Bewilligungsausschuss geben. Als Grundlage der Bewertung der Anträge dienen – wie bereits bei den Antragsskizzen auch – folgende Kriterien:

  • Ziele des Projektes sowie Bedeutung des Forschungsbaus für die Umsetzung der Projektziele
  • Überregionales Alleinstellungsmerkmal und ggf. sogar internationaler Stellenwert des Forschungsbaus
  • Kohärenz des Forschungsprogramms und Prägnanz der Darstellung (mit inbegriffen sind hier auch die wissenschaftliche Qualität der Antragsteller und das Innovationspotential, welches sich aus der Forschungsprogrammatik ergeben könnte)
  • Wichtigkeit der Realisierung des Forschungsbaus für die Weiterentwicklung der beantragenden Hochschule
  • Nachgewiesene Kompetenzen der Beteiligten im Hinblick auf die Forschungsprogrammatik
  • Weitere Ziele (Technologietransfer, Netzwerkbildung mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen usw.) und die Wahrscheinlichkeit, diese mit Hilfe des Forschungsbaus zu erreichen

Kann ein Antrag in diesen genannten Kriterien sowohl die Gutachter als auch den über die Förderung und Priorisierung der Anträge entscheidenden Bewilligungsausschuss überzeugen, werden die ggf. gekürzten Mittel zur Realisierung des Forschungsbaus wie beantragt meist gemäß einem Mittelabrufplan zur Verfügung gestellt. Formal wird die Förderentscheidung zuvor noch von der Gemeinsamen Wissenschaftlichen Kommission von Bund und Ländern bestätigt, bevor die Mittel tatsächlich bereitgestellt werden. Das jeweilige Land kann jedoch bereits auf eigenes Risiko bereits nach Entscheidung des Bewilligungsausschusses mit der Umsetzung beginnen. Es liegt in der Hoheit der zuständigen Fachministerien und der nachgeordneten Dienststellen (z. B. Staatshochbauämter), für eine dem Zeitplan folgende Umsetzung in Abstimmung mit der Hochschule Sorge zu tragen.

Bewertung des Verfahrens

Betrachtet man sowohl die erste als auch die zweite Runde des Verfahrens, so lässt sich feststellen, dass die erste Runde und das dazugehörige Auswahlverfahren die weitaus höhere Hürde darstellt. Die Erfolgsquote in der ersten Stufe lag beispielsweise in der Förderphase 2009 (Entscheidungen im Jahr 2008) bei etwa einem Drittel. Antragsskizzen, die zur Antragstellung aufgefordert wurden, haben dann auf Grundlage der qualifizierten Gutachterstellungnahmen die Möglichkeit zur Weiterentwicklung; die Erfolgsquote liegt in der zweiten Stufe deutlich höher bei etwa zwei Drittel, wobei nicht berücksichtigte Anträge eher zur erneuten Überarbeitung zurückgestellt werden.

Bewilligte Forschungsbauten (Auswahl)

Forschungsbauten 2007

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
ATU DresdenNeubau des Zentrums für Regenerative Therapien37.651
BU MünchenAusstattung des Astrophysikalischen Observatoriums auf dem Wendelstein mit einem vollautomatischen Hochtechnologie-Teleskop6.400
CUniversität StuttgartNeubau Raumfahrtzentrum Baden-Württemberg (RZBW)8.566
DUniversität BremenIngenieurwissenschaftliches Forschungsgebäude (Photec)15.343
EUniversität HeidelbergForschungsbau für das Physikalische Institut29.790
FTiHo HannoverL3plus/S3 Forschungslabor Infektionsmedizin mit Tierhaltung6.171

Forschungsbauten 2008

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
ATU MünchenNeubau eines Zentrums für Nanotechnologie und Nanomaterialien (CNN)13.932
BTH AachenNeubau E.ON Energy Research Center (ERC)21.237
CKlinikum U Erlangen-NürnbergErrichtung eines Forschungsgebäudes „Translational Research Center (TRC)“23.122
DU FrankfurtNeubau Exzellenzcluster Makromolekulare Komplexe24.703
EU OldenburgNeubau für die Forschungszentren Neuro-Sensorik und Sicherheitskritische Systeme (NeSSy)10.800
FU Osnabrück„European Legal Studies Institute“ (ELSI)6.895
GCharité - Uni-Med. BerlinForschungszentrum für Neuro- und Immunwissenschaften41.497
HTU MünchenForschungszentrum für Katalyse (CRC)57.710
IU HamburgZentrum für Optische Quantentechnologien6.498
JU GießenNeubau für den Exzellenzcluster „Kardio-Pulmonales System (ECCPS)“9.460
KU Karlsruhe (TH)Forschungsbau „Interdisziplinäre Fahrzeugsystemtechnik“10.940
LU GöttingenKulturwissenschaftliches Zentrum20.500

Forschungsbauten 2009

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
AU TübingenForschungsbau der Neurowissenschaften32.900
BTU BraunschweigCampus Forschungsflughafen22.807
CU FrankfurtNeubau für das Exzellenzcluster "Die Herausbildung normativer Ordnungen"8.252
DU TübingenNeubau eines Forschungsgebäudes für das Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen (ZMBP)43.113
EU HannoverNeubau eines Laboratoriums für Nano- und Quantenengineering (LNQE)12.800
FU FrankfurtNeubau "European Cardiovascular Science Center" (ECSCF)31.582
GU Saarland (Homburg)Neubau Center for Integrative Physiology and Molecular Medicine (CIPMM)31.590
HU HamburgForschungsgebäude Klima Campus Hamburg5.760
IU MünchenErrichtung eines Zentrums für Angewandte Zellforschung98.565
JU GreifswaldGreifswald Center of Drug Absorption and Drug Transport17.357
KU KölnCECAD-Neubau72.101
LTiHo HannoverZentrum für Zoonoseforschung17.912
MU FreiburgNeustrukturierung Physiologisches Institut (Zentrum "Synapsenproteomik und Synapsenfunktion")13.010
NTU CottbusNeubau Zentrum für Energietechnologie10.886
OTH AachenErsatzbau für das Institut für Textiltechnik (INNOTEX)13.340
PTU MünchenInternationales Getränkewissenschaftliches Zentrum Weihenstephan24.900
QU HamburgCenter for Free-Electron Laser Science (CFEL)28.578

Forschungsbauten 2010

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
AU Erlangen-NürnbergInterdisziplinäres Zentrum für funktionale Partikelsysteme9.010
BTU DarmstadtNeubau für den Exzellenzcluster "Smart Interfaces"10.800
CU HamburgCenter for Free Electron Laser Science (CFEL)k. A.
DU FreiburgZentrum für Translationale Zellforschung (ZTZ)20.940
EU TübingenGanzkörper-PET/MR6.564
FU JenaAbbe Center of Photonics (ACP)22.641
GTH AachenCenter for Mobile Propulsion (CMP)34.968
HU HeidelbergELKA (Elementarprozesse in katalytischen Reaktionen)17.360
ITU MünchenNationales/europäisches Zentrum für Supercomputing49.850
JU KonstanzZentrum für Chemische Biologie (CCB)20.218
KU MarburgZentrum für Tumor- und Immunbiologie (ZTI)48.993
LU RostockKomplexe Molekulare Systeme19.881
MU Duisburg-EssenNETZ - NanoEnergieTechnikZentrum55.300
NU WeimarDigital Bauhaus Lab7.414
OTU BraunschweigNiedersächs. Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF)48.917
PFU BerlinKleine Fächer - 3. BA Obstbaugelände36.845

Forschungsbauten 2011

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
AU BielefeldInteraktive Intelligente Systeme32.024
BU MarburgForschungszentrum Deutscher Sprachatlas7.225
CU Lübeck/Med.Interdisziplinäres Zentrum Gehirn, Hormone und Verhalten - Center of Brain, Behavior und Metabolism (CBBM)38.245
DMH HannoverNiedersächsisches Zentrum für Biomedizintechnik/Implantat-Forschung (NZ-BMT)53.831
EU MünchenCentre for Advanced Laser Applications (CALA)63.000
FU Karlsruhe (KIT)Neubau "Materialwissenschaftliches Zentrum für Energiesysteme (MZE)"35.783
GFH IngolstadtCenter of Automotive Research on Integrated Safety Systems and Measurement Area (CARISSMA)25.900
HU HannoverNeubau eines Zentrums für Biomolekulare Wirkstoffe (BMWZ)20.036
IU FreiburgNeubau "Freiburger Zentrum für interaktive Werkstoffe und bioinspirierte Technologien (FIT)"22.710
JU MünchenForschungszentrum für Molekulare Biosysteme (BioSysM)28.600
KU Halle-WittenbergForschungsneubau "Proteinzentrum Halle"38.280
LTH AachenCenter for Next Generation Processes and Products (NGP²)48.297
MHS Mittweida/FHForschungsbau "Institut für Lasertechnik"21.515

Forschungsbauten 2012

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
AU WürzburgNeubau Comprehensive Heart Failure Center (CHFC)44.467
BU HannoverHannoversches Institut für Technologie (HITec)29.516
CTU MünchenForschungszentrum für Translationale Onkologie (TranslaTUM)48.103
DTU BraunschweigZentrum für Pharmaverfahrenstechnik (PVZ)28.687
EU BochumZentrum für molekulare Spektroskopie und Simulation solvensgesteuerter Prozesse (ZEMOS)43.760
FTH AachenCWD - Center for Wind Power Drives25.200
GU HeidelbergCenter for Advanced Materials (CAM)25.180
HU MainzStruktur, Symmetrie und Stabilität von Materie und Antimaterie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz28.469
IU TübingenForschungsinstitut für Augenheilkunde (FIA)26.090
JU Bayreuth1 GHz NMR-Spektrometer12.000
KU HamburgCenter for Hybrid Nanostructures (CHYN)42.734
LU FrankfurtPädiatrisches Zentrum für Stammzelltransplantation und Zelltherapie (PZStZ)15.182
MKlinikum U MainzPaul Klein-Zentrum für Immunintervention (PKZI) der Universitätsmedizin Mainz34.002

Forschungsbauten 2013

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
ATH AachenCenter for Biohybrid Medical Systems (CBMS)39.279
U BonnForschungs- und Technologiezentrum Detektorphysik33.216
U HeidelbergCenter for Integrative Infectious Disease Research Heidelberg (CIID)26.446
KIT KarlsruheForschungshochleistungsrechner am KIT (ForHLR)25.823
ZI MannheimZentrum für Innovative Psychiatrie- und Psychotherapieforschung (ZIPP) am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit30.712
U OldenburgForschungslabor für Turbulenz und Windenergiesysteme20.469
GTU ChemnitzZentrum für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen (MAIN)43.609
HU BochumZentrum für Grenzflächendominierte Höchstleistungswerkstoffe (ZGH)39.881
IU GreifswaldGreifswald Center for Functional Genomics of Microbes (CFGM)27.320

Forschungsbauten 2014

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
AU Erlangen-NürnbergInterdisziplinäres Zentrum für nanostrukturierte Filme (IZNF)39.927
U HeidelbergCentre for Asian and Transcultural Studies (CATS)20.195
U MainzForschungszentrum für Translationale Neurowissenschaften (FTN) der Universitätsmedizin Mainz42.868
TU MünchenBayerisches NMR-Zentrum (BNMRZ)30.665
EHU BerlinHybridsysteme für Elektronik, Optoelektronik und Photonik37.418
U DüsseldorfZentrum für Synthetische Lebenswissenschaften Düsseldorf (ZSL)36.190
U MünsterCenter for Soft Nanoscience (SoN)34.042
HU OsnabrückCenter of Cellular Nanoanalytics Osnabrück (CellNanOs)19.855
ITU BraunschweigLaboratory for Emerging Nanometrology (LENA)29.031

Forschungsbauten 2015

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
ATH AachenResearch Center for Digital Photonic Production (CDPP)55.656
TU DarmstadtCenter for IT-Security10.492
U GießenCenter for Infection and Genomics of the Lung (CIGL)22.739
TU KaiserslauternLaboratory for Advanced Spin Engineering (LASE)39.425
U MarburgZentrum für Synthetische Mikrobiologie (SYNMIKRO)49.818
U UlmZentrum für Quanten-Biowissenschaften (ZQB)26.961
U MainzProgrammatisch-strukturelle Linie „Hochleistungsrechner“: MOGON II8.700
GU MünsterMultiscale Imaging Centre (MIC)62.572
HU FrankfurtHöchstfeld-NMR-Spektroskopie zur Untersuchung makromolekularer Komplexe24.067
IU BochumForschungsbau für molekulare Protein-Diagnostik (ProDi)47.998
JFU BerlinTiermedizinisches Zentrum für Resistenzforschung (TZR)28.386
KU HannoverDynamik der Energiewandlung (DEW)34.049

Forschungsbauten 2016

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
AU FreiburgNeubau Freiburg Institute for Machine-Brain Interfacing Technology (IMBIT)36.770
U MainzCentrum für Fundamentale Physik (CFP)61.300
U MarburgForschungszentrum Deutsches Dokumentations-zentrum für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg (DDKBFM)18.665
U StuttgartNeubau Zentrum für Angewandte Quantentechnologie (ZAQuant)39.173
U WürzburgInstitut für Topologische Isolatoren (ITI)15.240
TH AachenProgrammatisch-strukturelle Linie „Hochleistungsrechner“: Hochleistungsrechencluster in Aachen - Claix21.660
FHS AalenZentrum innovativer Materialien und Technologien für effiziente elektrische Energiewandler-Maschinen (ZiMATE)16.322
FU BerlinSupramolekulare Funktionale Architekturen an Biogrenzflächen (SupraFAB)37.578
TU FreibergNeubau Zentrum für effiziente Hochtemperatur-Stoffwandlung (ZeHS)41.510
TU MünchenCenter for Functional Protein Assemblies (CPA)39.926
U MünchenInstitut für Chemische Epigenetik (ICEM)38.735

Forschungsbauten 2017

ReihungHochschuleForschungsbauGesamtvolumen [T€]
A–ETU BerlinInterdisziplinäres Zentrum für Modellierung und Simulation (IMoS)34.529
U Erlangen-NürnbergErlangen Centre for Astroparticle Physics: ECAP Laboratory39.800
U FreiburgInstitute for Disease Modeling and Targeted Medicine (IMITATE)56.936
U KonstanzCenter for Visual Computing of Collectives (VCC)31.845
U WürzburgInstitut für nachhaltige Chemie und Katalyse mit Bor als Schlüsselelement - ICB19.357
F–JTH AachenCenter for Ageing, Reliability and Lifetime prediction of Electrochemical and Power Electronic Systems (CARL)59.612
U BochumForschungszentrum für das Engineering Smarter Produkt-Service Systeme (ZESS)27.637
U ErfurtAttraktion - Repulsion - Indifferenz: Eine kulturvergleichende Analyse von Weltbeziehungen9.783
U HamburgHamburg Advanced Research Centre for Bioorganic Chemistry (HARBOR)32.658
U Saarland/Med.Präklinisches Zentrum für Molekulare Signalverarbeitung (PZMS)43.629
AU GöttingenHochleistungsrechner im HLRN-Verbund (HLRN-IV)30.000
BTU DresdenErweiterung des Hochleistungsrechners HRSK-II für skalierbare Datenanalyse: HPC Data Analytics (HPC-DA)10.000

Quellen

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