Der Palmengarten ist einer von drei botanischen Gärten in Frankfurt am Main und liegt im Stadtteil Westend. Mit 22 ha ist er einer der größten Gärten seiner Art in Deutschland.

Direkt an die nordöstliche Ecke des Palmengartens schließt der Botanische Garten Frankfurt an, der bis 2011 zum Fachbereich Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main gehörte. Ebenfalls direkt benachbart liegt der Grüneburgpark. Diese drei Gärten bilden die größte innenstadtnahe Grünanlage Frankfurts. Bis Oktober 2006 befand sich östlich des Palmengartens das Amerikanische Generalkonsulat.

Der Palmengarten Frankfurt ist Mitglied im Verband Botanischer Gärten und Mitglied von BioFrankfurt, dem Frankfurter Netzwerk für Biodiversität. Mit der Palmengarten-Gesellschaft Freunde des Palmengartens e. V. besteht seit 1931 ein Förderverein, dessen knapp 1.400 Mitglieder den Palmengarten unterstützen.

Geschichte

Der im Jahr 1871 eröffnete Palmengarten entsprang wie viele andere Frankfurter Sehenswürdigkeiten, zum Beispiel der Eiserne Steg, privater bürgerlicher Initiative. Dazu wurde 1868 ein Verein gegründet, um die vom ehemaligen, 1866 depossedierten, Herzog Adolf von Nassau (dem späteren Großherzog von Luxemburg) zum Verkauf angebotenen tropischen Baum- und Pflanzenbestände der Orangerie seiner ehemaligen Residenz von Schloss Biebrich für diesen neuen Bürgerpark zu kaufen. Der Gartenfachmann Heinrich Siesmayer war mit dem Verkauf betraut worden und es gelang ihm, den Verein für die Förderung des öffentlichen Verkehrslebens in Frankfurt für die wertvollen Pflanzenbestände zu interessieren. Am 6. Mai 1868 bildete sich ein Komitee zum Erwerb der Biebricher Wintergärten. Eine Aktiengesellschaft wurde gegründet, die sich die Siesmayerschen Ideen eines Südpalastes zu eigen machte. Leopold Sonnemann, der Gründer der Frankfurter Zeitung, setzte sich mit viel Elan für die Idee ein. Sehr schnell waren die Aktien für rund 300.000 Gulden gezeichnet und im Mai 1869 konstituierte sich die Palmengarten-Gesellschaft. Schon am 16. März 1871 konnte der von Siesmayer nach englischen und französischen Vorbildern gestaltete Palmengarten an der Bockenheimer Landstraße feierlich eröffnet werden.

Als Vorbild der Gestaltung dienten für Siesmayer die Hallen der Galerie des Machines der Pariser Weltausstellung von 1867 und der Parc des Buttes-Chaumont. Siesmayer blieb bis 1886 Gartendirektor, sein Nachfolger war bis 1923 August Siebert, der zwischen 1905 und 1906 neue große Pflanzenschauhäuser errichten ließ und die botanisch-wissenschaftliche Ausrichtung der Institution verstärkte. Die den Garten im Osten begrenzende Straße wurde in den 1940er-Jahren in Siesmayerstraße umbenannt.

Einen Großteil der Flächen stellte von Anfang an die Stadt Frankfurt zur Verfügung, die das Gelände an der Bockenheimer Landstraße für 99 Jahre in Erbpacht gab und auch 1884 auf Wunsch der Palmengarten AG größere Grundzukäufe tätigte. Schon 1885 stellte die Stadt allerdings fest, dass sie sich auf diese Kauf- und Pachtgeschäfte nur einlasse, weil der Palmengarten ja später doch an die Kommune fallen werde.

Von Mai bis September 1881 fuhr im Rahmen der Allgemeinen Patent- und Musterschutz-Ausstellung im Osten des Parks eine elektrisch betriebene Bahn von Siemens & Halske auf einem Rundkurs mit einer Spurweite von 550 mm und einer Geschwindigkeit von 7 km/h. Die Lokomotive mit einer Leistung von 2,2 kW wurde mit Gleichstrom von 150 V betrieben. Die Stromversorgung erfolgte durch eine Stromschiene.

Vor allem die so genannten „Neugarten“-Bereiche wurden in besonderem Maße sportlich genutzt (Rasentennis, Krocket, Radrennen). Der Palmengarten wurde bald ein gesellschaftliches Zentrum Frankfurts, es gab aber auch Rückschläge wie den Brand des Gesellschaftshauses in der Nacht vom 10. zum 11. August 1877. Ein Besuch der besonderen Art war 1890 der des amerikanischen Büffeljägers Buffalo Bill, der mit 200 Indianern und Cowboys auftrat und eine einzigartige Westernshow darbot.

Eislaufen und Tennis

Nachdem in den 1880er Jahren in Frankfurt temporär eine der ersten Eisbahnen der Welt existierte, installierte man in den 1890er Jahren eine permanente Eisbahn im nördlichen Bereich des Palmengartens, die einer separaten Eintrittskarte bedurfte und zum beliebten Treffpunkt der Oberschicht wurde, zu den regelmäßigen Besuchern gehörte auch Clara Schumann. Im Sommer wurde die Eisbahn zu Tennisplätzen umgestaltet. 1904 fusionierte der 1861 gegründete Frankfurter Schlittschuhclub mit der 1898 gegründeten Lawn-Tennisvereinigung Palmengarten zum bis heute existierenden SC SAFO Frankfurt. Bis ins 20. Jahrhundert blieb der Palmengarten die bevorzugte Adresse für die beiden Sportarten.

Nach dem Ersten Weltkrieg

Durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges verschlechterte sich die finanzielle Situation des Palmengartens und seiner AG dramatisch. In den 1920er Jahren nahm deshalb der Einfluss der Stadt immer weiter zu. Baudezernent Ernst May ermöglichte 1929 einen modernen Anbau für das Gesellschaftshaus, beteiligter Architekt war Martin Elsaesser. Zum 1. Juni 1931 übernahm schließlich die Stadt Frankfurt den Palmengarten. Die Anlage sollte sich in Richtung Volksgarten entwickeln. Während der Weltwirtschaftskrise wurde das Areal durch Notstandsarbeiten zum Zwecke der Arbeitsbeschaffung umgestaltet. Dabei gingen baufällig gewordene und dem Zeitgeschmack nicht mehr entsprechende Wahrzeichen des Gartens wie die Kettenbrücke über den großen Weiher und das Schweizerhaus verloren.

Eine für 1941 vorgesehene Internationale Gartenbauausstellung auf dem Gelände des Palmengartens und der angrenzenden Grünanlagen wurde kriegsbedingt abgesagt. Zwischen 12. und 13. September 1944 brannte dann der Westflügel des Gesellschaftshauses während der Luftangriffe auf Frankfurt am Main aus.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte der Palmengarten von 1945 bis 1948 zum Sperrgebiet, das die amerikanische Besatzungsmacht im Westend eingerichtet hatte. Danach konnte die Bevölkerung ihn zeitweise wieder betreten. Der städtischen Verwaltung wurde der Garten am 14. Juli 1953 wieder übergeben. Erst 1954 konnten die wesentlichen Kriegsschäden im Palmengarten beseitigt werden. Dabei wurden die verzierten Wände des Gesellschaftshauses mit einfachen Holzverschalungen verdeckt.

1972 wurde die Parkeisenbahn Palmen-Express als akkubetriebene Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 600 mm und einer Streckenlänge von 650 m eröffnet. Diese Bahn verkehrte bis 2021 auf einer eingleisigen Strecke durch den Park.

In den 1980er Jahren wurden alte Gewächshäuser saniert und eine Reihe von neuen Schauhäusern errichtet, darunter das Tropicarium und das Subantarktishaus. Trotz heftigen Protests der Betroffenen wurden zudem die Tennisplätze verlegt – der Tennisclub Palmengarten zog nach Frankfurt-Eschersheim. 1992 waren die Umbauten abgeschlossen. Mit dem Bau des Eingangs-Schauhauses in der Siesmayerstraße wurde der Haupteingang des Palmengartens von seiner Südseite in der Bockenheimer Landstraße auf die Ostseite verlegt.

Im Jahr 2002 wurde das Gesellschaftshaus wegen Baufälligkeit geschlossen. Im November 2005 genehmigte der Magistrat der Stadt den größten Teil der für die Wiederherstellung benötigten Mittel für eine grundlegende Renovierung ab dem Jahr 2007, nachdem im Jahr 2006 nur provisorisch repariert werden sollte. 2008 sollte das Gesellschaftshaus wieder eröffnet werden, die Arbeiten verzögerten sich jedoch aufgrund eines Rechtsstreites um die europagerechte Vergabe des Sanierungsauftrages. Schließlich begannen die Renovierungsarbeiten im April 2009. Die Wiedereröffnung war nun für den Herbst 2011 vorgesehen, verzögerte sich jedoch erneut wegen Hausschwamm-Befalls und anderer unvorhergesehene Schäden.

Für die Fahrsaison 2012 wurde für den Palmen-Express von der SLZ-Maschinenbau GmbH in Hanau ein neuer Triebzug gebaut. Bedingt durch den Wegfall der Wendeschleife an der Zeppelinallee durch den Neubau eines separaten Eingangs für das Papageno Musiktheater war ein Zweirichtungsfahrzeug erforderlich, das an einem Streckenende als Wendezug eingesetzt werden kann. Im September 2012 wurde das Gesellschaftshaus eröffnet, die Renovierungskosten beliefen sich auf knapp 40 Millionen Euro. Im Zuge der Arbeiten wurde auch der ursprüngliche von Friedrich von Thiersch im Stil der Neorenaissance dekorierte Große Saal restauriert.

Heute und Zukunft

Im Gesellschaftshaus befindet sich das Zwei-Sterne-Restaurant Lafleur, in dem Andreas Krolik kocht.

Im Jahre 2015 wurde mit der Sanierung der Grotte begonnen, in welche Wasser eingedrungen war und seither geschlossen ist. 2018 wurde mit dem Neubau eines neuen Blüten- und Schmetterlingshauses begonnen. Dieses sollte zunächst im Oktober 2020 öffnen – wurde aber erst am 6. August 2021, im 150. Geburtsjahr des Palmengartens, eröffnet.

Insgesamt werden 2200 Quadratmeter Nutzfläche überbaut, davon entfallen 800 Quadratmeter auf das Schauhaus, das als freitragende Hallenkonstruktion ausgeführt ist. Die Gesamtkosten von 8 Millionen Euro werden von Stadt und Palmengarten-Stiftung getragen.

Im Jahr 2020 war der Palmengarten wegen der COVID-19-Pandemie zeitweilig geschlossen. Die Zwangspause wurde für Umbauarbeiten genutzt. Er durfte ab dem 11. Mai wieder öffnen.

Im September 2021 stellte die Parkeisenbahn Palmen-Express den Betrieb ein. Als Grund wurden technische Probleme und hohe Instandsetzungskosten genannt.

Direktoren

Aufbau

Die Exponate befinden sich je nach Herkunft entweder auf den Freiflächen oder auch in klimatisierten Gewächshäusern. In diesen findet man zahlreiche tropische und subtropische Pflanzen bis hin zu einer sub-antarktischen Landschaft im Glaspavillon und zwei Wüstenlandschaften. Der Palmengarten bietet eine ganzjährige Sequenz thematischer Ausstellungen, die hauptsächlich im und um das Gewächshaus des Gesellschaftshauses Platz finden.

Veranstaltungen

  • Am 6. Juni 1897 fand erstmals ein Leichtathletik-Sportfest im Palmengarten statt; die Palmengarten-Sportfeste wurden in den Jahren danach die bedeutendste Leichtathletik-Veranstaltung in Deutschland.
  • Seit 1931 wird im Palmengarten das Rosen- und Lichterfest gefeiert.
  • Die von Werner Wunderlich begründete Reihe Jazz im Palmengarten findet seit 1959 jeden Sommer statt und gilt als die „älteste kontinuierliche Jazz open air Reihe“ der Welt. Albert Mangelsdorff, der am 3. Juli 1959 das erste Konzert spielte, trat dort bis 2004 jedes Jahr auf. Die künstlerische Betreuung der sechs Open-Air-Konzerte liegt seit 2003 bei der Jazzinitiative Frankfurt.
  • Im Sommer 2010 fand in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architekturmuseum eine Ausstellung Stadt-Grün statt, in welcher die Freiraumgestaltung an 27 europäischen Beispielen gezeigt wurde.
  • Der Palmengarten beteiligte sich bis 2014 auch an der Nacht der Museen, die einmal jährlich Ende April stattfindet.
  • Seit dem Winter 2012/2013 werden im Dezember und Januar zahlreiche Licht- und Klangobjekte installiert. Die Aktion Winterlichter wird vom Künstler Wolfgang Flammersfeld organisiert.

Siehe auch

Literatur

  • Sabine Börchers: Wo Frankfurts Bürger feiern: Das Gesellschaftshaus im Palmengarten. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-942921-83-1.
  • Sabine Börchers: Der Palmengarten. Wo Frankfurts grünes Herz schlägt. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2021, ISBN 978-3-95542-399-5.
  • Bernd Hertle: Die Gehölze im Freiland des Palmengartens. Palmengarten Frankfurt am Main, Frankfurt am Main 1990.
  • Dieter Höltge, Günter H. Köhler: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland. 2. Auflage. Band 1: Hessen. EK-Verlag, Freiburg 1992, ISBN 3-88255-335-9, S. 152. (beschreibt die Siemens-Bahn von 1881 und den ursprünglichen Western-Zug des Palmen-Express, Stand von 1984).
  • Stadt Frankfurt am Main, Palmengarten (Hrsg.): Der Palmengarten – Zeitschrift des Palmengartens.
  • Gustav Schoser: Eine Welt der Pflanzen. Palmengarten Frankfurt. A world of plants. Fachbuch-Service Frankfurt von Slatow, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-00-000417-3.
  • Gustav Schoser (Hrsg.): Palmengarten Frankfurt am Main. Waldemar Kramer, Frankfurt am Main 1969.
  • August Siebert: Der Palmengarten zu Frankfurt a. M. Verlagsbuchhandlung Paul Parey, Berlin 1895 (Digitalisat).
  • Beate Taudte-Repp, Hilke Steinecke: Der Palmengarten: Ein Führer durch Frankfurts grüne Oase. 3. Auflage. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-942921-73-2.
  • Sven Nürnberger, Hilke Steinecke, Theodor C. H. Cole: Palmengarten Frankfurt am Main. Ulmer Verlag, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-8186-0690-9 (deutsch, englisch).
  • Adrian Seib: Tropicarium Palmengaeren, S. 40–45, in: Architekturführer FRANKFURT 1980–1989, Junius Verlag, Hamburg 2020, ISBN 978-3-96060-525-6, Hrsg.: Wilhelm E. Opatz und Freunde Frankfurts e.V.
Commons: Palmengarten Frankfurt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 50° 7′ 24″ N,  39′ 29″ O

Einzelnachweise

  1. Palmengarten-Gesellschaft – Der Verein. In: Freunde des Palmengartens. Abgerufen am 11. Juni 2023.
  2. Palmengarten der Stadt Frankfurt am Main – Historie. In: Webseite des Palmengartens. Palmengarten der Stadt Frankfurt am Main, 2012, abgerufen am 19. November 2018.
  3. 1 2 Gustav Schoser: Eine Welt der Pflanzen. Palmengarten Frankfurt. A world of plants. Hrsg.: Freunde des Palmengartens. Freunde des Palmengartens, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-00-000417-3, S. 10.
  4. Palmengarten der Stadt Frankfurt am Main – Historie. In: schulserver.hessen.de. Hessenkolleg Wiesbaden: Projekt Flora, archiviert vom Original am 4. Juli 2010; abgerufen am 1. Januar 2012.
  5. Gustav Schoser: Eine Welt der Pflanzen. Palmengarten Frankfurt. A world of plants. Hrsg.: Freunde des Palmengartens. Freunde des Palmengartens, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-00-000417-3, S. 12.
  6. 1 2 Dieter Höltge, Günter H. Köhler: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland. 2. Auflage. Band 1: Hessen. EK-Verlag, Freiburg 1992, ISBN 3-88255-335-9, S. 152.
  7. Clara Schumann: Mein liebes Julchen: Briefe. 1990, S. 63.
  8. Sport im Palmengarten. In: Webseite. Landessportbund Hessen, 2015, archiviert vom Original am 16. Januar 2016; abgerufen am 31. Dezember 2015.
  9. 1 2 Frankfurter Allgemeine Zeitung (Hrsg.): Historischer Festsaal des Palmengartens wird rekonstruiert. Frankfurt am Main 5. November 2005.
  10. Tobias Rösmann: Palmengarten: Stillstand im Gesellschaftshaus. faz.net, 3. September 2008, abgerufen am 19. November 2018.
  11. Frankfurter Rundschau (Hrsg.): Renovierung im Palmengarten. Frankfurt am Main 24. April 2009.
  12. Gesellschaftshaus Palmengarten (ab Herbst / from autumn 2012) (Memento vom 3. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  13. Hans Riebsamen: Palmengarten: Hausschwamm verzögert die Sanierung. faz.net, 27. Dezember 2011, abgerufen am 19. November 2018.
  14. Lukas Gedziorowski und Stephan Loichinger: Palmenexpress – Volldampf voraus für die Kleinen. In: fr-online.de. Frankfurter Rundschau, 3. April 2012, abgerufen am 19. November 2018.
  15. Frankfurts glänzendes Herz. (Nicht mehr online verfügbar.) fnp.de, 2. September 2012, archiviert vom Original am 16. November 2017; abgerufen am 2. September 2012.
  16. 1 2 Ute Vetter: Palmengarten ist derzeit eine große Baustelle – Grotte soll saniert werden. Frankfurter Neue Presse, 18. Februar 2020, abgerufen am 25. Dezember 2020.
  17. Schmetterlingshaus im Palmengarten öffnet am 6. August. In: hessenschau.de. hr-fernsehen, 4. August 2021, abgerufen am 13. August 2021.
  18. Neubau – Blüten- und Schmetterlingshaus Palmengarten. In: https://www.o-s-d.com. 1. Januar 2020, abgerufen am 25. Dezember 2020.
  19. Palmengarten: Startdatum für Schmetterlingsparadies steht fest. In: fnp.de. Frankfurter Neue Presse, 10. September 2019, abgerufen am 8. Mai 2020.
  20. Palmengarten wegen Corona geschlossen. In: fr.de. Frankfurter Rundschau, 1. Mai 2020, abgerufen am 15. Mai 2020.
  21. hr4 de, Frankfurt Germany: Frankfurter Palmengarten stellt Betrieb des Schienenbähnchens ein (15.30h). 10. September 2021, abgerufen am 10. September 2021 (deutsch, Podcast, 2:30 min).
  22. Mechthild Harting: Winterlichter im Palmengarten – In Licht und bunte Farben getaucht. faz.net, 9. Dezember 2017, abgerufen am 19. November 2018.
  23. Wolfgang Flammersfeld, Reinhard Hartleif: World of lights – willkommen in unserer Lichterwelt! (Nicht mehr online verfügbar.) F&H Kultur & Entertainment GmbH, 26. Dezember 2017, archiviert vom Original am 24. November 2018; abgerufen am 19. November 2018.
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