Franz Pröbster Kunzel (* 1950 in Forchheim in der Oberpfalz als Franz Pröbster) ist ein deutscher Land-Art-Künstler.
Werdegang
Der gelernte Landwirt arbeitet seit 1975 als freischaffender Künstler (Autodidakt).
Trivia
Aus gesundheitlichen Gründen war er gezwungen, die Landwirtschaft aufzugeben. Seinen Bauernhof bewirtschaftet er seit 1996 nicht mehr. Franz Pröbster hat sich aber den überlieferten Namen seines Hofes als Markenzeichen zugelegt. Der Kunzel eben.
Werke (Auswahl)
- Garten des heiligen Irrsinns
- Rednitzhembacher Kunstweg: Steinblütenfeld
Ausstellungen und Aktionen (Auswahl)
- 1979 Galerie in Zabo, Nürnberg
- 1983 Beseelung der Erde, Forchheim/Opf.
- 1986 Schweinekram, Karthäuser Hof Regensburg
- 1987 Selber Kunsttage
- 1988 Selber Kunsttage
- 1990 O Maiomai Maiandacht, München
- 1993 Kunstwiese, Artefact in Prummern/Aachen
- 1998 Pflanzaktion im Rahmen der Landesgartenschau, Neumarkt
- 2000 Naturkunstsymposium YATOO, Kong Ju und Chungnam (Südkorea)
- 2002 Blütenfeld, 365 Blüten für 365 Tage im Klinikum Neumarkt
- 2003 Blütenfeld, Städtisches Museum Bydgoszcz (Polen)
- 2007 Zeit – Stille – das Rauschem im Ohr, Städtische Galerie im Cordonhaus Cham
- 2011/2012 Von fremden und vertrauten Orten, Annäherung an Landschaft, Kunsthaus Reitbahn 3, Erlangen, Würzburg und Ansbach
- 2012 Natur - Rahmen der Kunst, Luftmuseum, Amberg
Quellen
- website des Künstlers
- Bauer Kunzels Landart „Garten des heiligen Irrsinns“, Bayerische Staatszeitung, 16. März 1990
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