Glückshormone
(Arylethylamine)

Dopamin

Serotonin

Noradrenalin

Phenylethylamin

Als Glückshormone werden populärwissenschaftlich häufig bestimmte Botenstoffe (Hormone, Neurotransmitter) bezeichnet, die Wohlbefinden oder Glücksgefühle hervorrufen können. Das erreichen sie meist durch eine stimulierende, entspannende oder schmerzlindernd-betäubende Wirkung. Beispiele für Glückshormone sind:

Wegen der vergleichbaren Wirkung von Psychotropika werden Glückshormone auch als „körpereigene Drogen“ oder „endogene Drogen“ bezeichnet.

Literatur

  • Josef Zehentbauer: Körpereigene Drogen. Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns. 3. Auflage. Artemis & Winkler, München / Zürich 1993, ISBN 3-7608-1935-4.
  • Josef Zehentbauer: Körpereigene Drogen: garantiert ohne Nebenwirkungen. 7. Auflage. Patmos, Ostfildern 2013, ISBN 978-3-8436-0398-0.
Wiktionary: Glückshormone – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Josef Zehentbauer: Körpereigene Drogen. Die ungenutzten Fähigkeiten unseres Gehirns. 4. Auflage. Patmos, Düsseldorf 2003, ISBN 3-491-69410-8, S. 48 und 83 ff.
  2. Glückshormone und wie sie im Körper wirken. In: Gesund leben › Psychische Gesundheit. BundesInnungskrankenkasse Gesundheit (BIG). Auf BIG-direkt.de, abgerufen am 12. Mai 2022.
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