Glock 31 | |
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Allgemeine Information | |
Zivile Bezeichnung: | Glock 31 |
Entwickler/Hersteller: | Gaston Glock / Glock GmbH |
Modellvarianten: | 31, 31C |
Waffenkategorie: | Selbstladepistole |
Ausstattung | |
Gesamtlänge: | 186 mm |
Gesamthöhe: | 138 mm |
Gesamtbreite: | 30 mm |
Gewicht: (ungeladen) | 0,660 kg |
Visierlänge: | 165 mm |
Lauflänge: | 114 mm |
Technische Daten | |
Kaliber: | .357 SIG |
Mögliche Magazinfüllungen: | 15 / 17 Patronen |
Munitionszufuhr: | Magazin |
Feuerarten: | Einzelfeuer |
Anzahl Züge: | hexagonal |
Drall: | Rechts 406 mm |
Visier: | Kimme und Korn |
Verschluss: | modifiziertes Browning-System |
Ladeprinzip: | Rückstoßlader |
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Die Glock 31 ist eine Selbstladepistole im Kaliber .357 SIG. Hersteller ist die österreichische Firma Glock.
Es gibt die Glock 31 auch – so wie andere Glockmodelle – mit Kompensator als Glock 31C (Compensator). Der Kompensator ist integraler Bestandteil der Waffenkonstruktion. Durch die in den Lauf erodierten Kompensatorbohrungen und den Fortsatz dieser Bohrungen durch den Schlitten wird ein Teil der sich bei der Schussabgabe ausdehnenden Gase nach oben abgeleitet, was das Hochschlagen der Waffe als Teil des Rückstoßes vermindert. Der Nachteil der Kompensatorkonstruktionen ist, dass durch das zum Teil nach oben geleitete Mündungsfeuer – besonders in Nachtsituationen – der Schütze geblendet werden kann und somit die Verwendung durch Militär, Polizei etc., nur eingeschränkt möglich ist.