Film | |
Deutscher Titel | Goya |
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Originaltitel | Goya en Burdeos |
Produktionsland | Spanien, Italien |
Originalsprache | Spanisch |
Erscheinungsjahr | 1999 |
Länge | 106 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Carlos Saura |
Drehbuch | Carlos Saura |
Produktion | Andrés Vicente Gómez Fulvio Lucisano |
Musik | Roque Baños |
Kamera | Vittorio Storaro |
Schnitt | Julia Juáni |
Besetzung | |
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Goya (Originaltitel: Goya en Burdeos, Videotitel: Goya in Bordeaux) ist ein spanischer Film des Regisseurs Carlos Saura aus dem Jahr 1999, er zeigt in einer Reihe von Rückblenden das Leben des spanischen Malers Francisco de Goya.
Handlung
Der taube und kranke Goya verbringt seine letzten Lebensjahre im französischen Exil in Bordeaux, da er als Liberaler nicht in Spanien unter der Herrschaft von Ferdinand VII. leben will.
Hintergrund
Der Film zeigt in Form von Halluzinationen und Albträumen entscheidende Stationen im Leben des Malers, wie die Beziehung zur Herzogin von Alba und die Schrecken des Krieges gegen das napoleonische Frankreich.
Auszeichnungen
- Beste Kamera – Vittorio Storaro
Goya (Filmpreis) 2000
- Francisco Rabal – bester Schauspieler
- Vittorio Storaro – beste Kamera
- Pedro Moreno – beste Kostüme
- Pierre-Louis Thévenet – beste Ausstattung
- José Quetglás, Susana Sánchez und Blanca Sánchez – beste Maske
Weblinks
- Goya in der Internet Movie Database (englisch)
- Kritik im Marburger Forum
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