Greiner AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1868
Sitz Kremsmünster, Osterreich Österreich
Leitung
  • Manfred Stanek, Vorstandsmitglied
Mitarbeiterzahl 11.626 (2022)
Umsatz 2,331 Mrd. Euro (2022)
Branche Mischkonzern
Website https://www.greiner.com

Die Greiner AG bzw. Greiner Gruppe ist ein Hersteller und Verarbeiter von Kunst- und Schaumstoff mit Sitz im österreichischen Kremsmünster. Das Unternehmen befindet sich in der fünften Generation zu 100 % in Familienbesitz, wobei seit 2009 ein familienfremder Vorstand die Geschäftsführung innehat. In 34 Ländern werden 120 Standorte betrieben.

Geschichte

Die ursprüngliche Gründung des Unternehmens erfolgte durch Carl Albert Greiner am 7. September 1868 als Kolonialwaren- und Eisenwarengeschäft in Nürtingen (Baden-Württemberg). Unter anderem wurde ein selbst hergestellter Sprudel vermarktet, der mit Korken verschlossen wurde. Bereits nach kurzer Zeit befasste sich der Firmengründer nur noch mit der Fabrikation und Vermarktung von Korkstopfen, die mit einer damals vollkommen neuartigen Korkschneidemaschine geschnitten und auch fremd verkauft wurden. Der Erfolg war überwältigend, sodass man sich nur noch auf die Korkfabrikation, einschließlich der Vermarktung der anfallenden Abfälle (u. a. Feueranzünder), konzentrierte. Die vier Söhne des Firmengründers traten nach und nach ebenfalls in das Unternehmen ein, was 1899 zunächst zur Gründung des Produktionsstandorts in Kremsmünster (Oberösterreich), führte. Ein weiterer Standort wurde 1903 in Sant Feliu de Guíxols (Spanien) gegründet, um den Import von Kork abzusichern. Beide Unternehmen, in Österreich wie in Deutschland, entwickelten sich trotz Weltkrieg gut, auch dank der eigenen Importbasis in San Feliu nahe Barcelona. Alle Standorte firmierten unter dem Namen C. A. Greiner und Söhne GmbH und Co KG.

1952 erhielt das Unternehmen die Lizenz zur Herstellung von Schaumstoff, was zunächst in Nürtingen, später auch in Kremsmünster zur nächsten großen Wachstumsphase führte. Die Schaumstofferzeugnisse (Moltopren) wurden vorwiegend in der Möbel- und Bekleidungsindustrie abgesetzt. Greiner beschäftigte damals bereits rund 500 Mitarbeiter.

1960 wurde Greiner Packaging in Kremsmünster als weiterer Betriebszweig für Spritzguss- und Tiefziehwerk mit Druckerei und Formenbau gegründet. Greiner Packaging stellte zunächst Kunststoffverpackungen wie Dosen für die Pharmazie, Joghurtbecher und Einweggeschirr her.

Kurze Zeit nach dem Start des Spritzgusses wurde 1963 in Nürtingen mit der Produktion der ersten Petrischalen aus Polystyrol begonnen. Das war die Geburtsstunde der Sparte Greiner Bio-One. Zuvor wurden in der Pharmazie und Medizin noch Petrischalen aus Glas genutzt.

1977 entstand ein weiterer Unternehmensbereich, der in weiterer Folge unter Greiner Extrusion (heute Exellig) firmiert und Ende 2021 verkauft wurde.

1983 entwickelt sich aus einem von der Firma Semperit übernommenen Schaumstoffbetrieb in Linz, Oberösterreich, die Sparte Greiner Perfoam. Das Unternehmen produziert Sichtteile und Akustikbauteile für die Automobilindustrie. Die Greiner Perfoam gehört heute zur Sparte NEVEON.

Ausgehend vom Geschäftsbereich Schaumstoff wurde 1986 mit der Herstellung von Fluggastsitzkissen begonnen. Dieser Geschäftsbereich firmiert heute unter dem Namen Greiner aerospace und gehört ebenso wie Greiner PURTEC, die Wärmedämmungen für Boiler herstellt, zur Sparte NEVEON.

Die Aktivitäten im Bereich Schaumstoffherstellung wurden im Rahmen eines Gemeinschaftsunternehmens mit dem belgischen Unternehmen Recticel 1992 gebündelt und firmieren europaweit unter dem Namen Eurofoam. Zunächst wurden, nach dem Fall des eisernen Vorhangs, die Schaumstoffmärkte in Ungarn und Polen erschlossen. Später wurde das Joint Venture auch auf Deutschland ausgeweitet.

Ab 1. Juli 2010 wurde Eurofoam gemeinsam mit Greiner MULTIfoam unter der neu gegründeten Greiner Foam geführt, die ihren Sitz ebenfalls in Kremsmünster hat. 2012 gründete Greiner Foam ein Joint Venture (Unifoam) in Südafrika und damit den ersten Produktionsstandort von Greiner auf dem afrikanischen Kontinent. Im April 2020 stockte Greiner die Anteile an der Eurofoam auf 100 % auf. Seit 1. Februar 2021 firmiert die Greiner Foam International GmbH unter NEVEON Holding GmbH bzw. heißt die Sparte Greiner Foam nun NEVEON.

Struktur des Unternehmens

Seit Mitte 2014 werden sämtliche Unternehmensbereiche von der 1986 gegründeten Greiner Holding AG, Kremsmünster, geführt. Seit Oktober 2018 firmiert man als Unternehmensgruppe unter Greiner AG.

Die drei Sparten von Greiner stellten sich mit Stand Mai 2022 wie folgt dar.

  • Greiner Bio-One: ist im Bereich Medizintechnik tätig. Das Geschäftsfeld Preanalytics entwickelt und produziert Entnahmesysteme für Human- und Veterinärproben aus Blut, Urin und Speichel, sowie digitale Systemlösungen (Greiner eHealth Technologies), die für mehr Effizienz und Patientensicherheit im präanalytischen Prozess sorgen. Das Geschäftsfeld BioScience widmet sich Spezialprodukten zur Kultivierung und Analyse von Zellkulturen sowie Mikroplatten für das Hochdurchsatz-Screening. Das dritte Geschäftsfeld ist Mediscan, als kompetenter Dienstleister im Bereich der Sterilisation von medizinischen Produkten, Entkeimung von Lebensmittelverpackungen oder Funktionsverbesserung von Kunststoffen und Halbleitern mittels ionisierender Strahlung.
  • Greiner Packaging: produziert Kunststoffverpackungen für den Food- und Non-Food-Bereich. Zur Produktpalette gehören u. a. Kunststoffbecher, Becher aus Karton-Kunststoff-Kombinationen (darunter recycling-freundliche selbsttrennende Joghurtbecher für Österreichs größte Molkerei Berglandmilch), Kunststoffflaschen, -container und -eimer, sowie maßgeschneiderte Kunststoffteile und -produkten sowie deren Assembling und Veredelung.
  • NEVEON:

Neveon ist eine weltweit führende Schaumstoffgruppe und bietet Polyurethan Weich- und Verbundschäume für viele Einsatzgebiete – vom Komfortbereich über den Mobilitäts-Sektor bis hin zu unterschiedlichsten Spezialanwendungen. Neveon entstand Anfang 2021 durch die Zusammenlegung von Eurofoam, Greiner aerospace, Greiner MULTIfoam, Greiner Perfoam, Greiner PURTEC und Unifoam.

Greiner Foam wird seit Februar 2021 als NEVEON geführt, bzw. ist Eurofoam seit Mitte 2020 kein Joint Venture mehr, sondern gehört zu 100 % Greiner. Zum 21. Dezember 2021 wurde die ehemalige Sparte Greiner Extrusion an Nimbus verkauft.

Innovationen bei Greiner

Zur Greiner AG gehört auch der Innovationsinkubator Greiner Innoventures, der in Start-ups mit Digital- oder Kreislaufwirtschaftsbezug investiert, etwas im Bereich Matratzenrecycling, Bioplastik, Schallschutzpaneele. Greiner Innoventures entwickelt als Corporate Business Angel gemeinsam mit Startups ihre Ideen weiter. Sitz von Greiner Innoventures ist im Innovationszentrum weXelerate in Wien.

Greiner als Arbeitgeber

Lehrlingsausbildung bei Greiner

Seit den frühen 1990er Jahren bildet Greiner junge Menschen in der eigenen Lehrwerkstatt zu Facharbeiter aus. Im Jahr 2019 wurde am Greiner Campus in Kremsmünster der Grundstein für das heutige Ausbildungszentrum gelegt, in dem aktuell die Lehrausbildung in sieben vorwiegend technischen Berufen stattfindet. Den Lehrlingen steht im Ausbildungszentrum modernste Technik zur Verfügung. Derzeit werden hier zirka 100 Lehrlinge für alle Spartenunternehmen ausgebildet. Zusätzlich findet an Standorten in Deutschland und in der Schweiz Lehrlingsausbildung statt.

Greiner Academy

Die Greiner Academy ist das unternehmensinterne Weiterbildungszentrum für alle Greiner Mitarbeitenden, das sparten- und länderübergreifend agiert. Bereits seit dem Jahr 2000 bietet die Academy Seminare, Trainings und Workshops zu verschiedenen Fachgebieten im Arbeitskontext, sowie zu Themen rund um Gesundheit, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung an. Die Weiterbildungen werden sowohl in Präsenz, als auch in virtuellen Formaten wie Online-Trainings oder Blended Learnings angeboten. Ein definiertes Ziel von Greiner ist es, dass bis 2025 jeder Mitarbeitende mindestens 16 Stunden in seine Weiterbildung investiert.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird bei Greiner großgeschrieben. Am Standort Kremsmünster (Österreich) steht den Kindern von Mitarbeitern seit 2003 eine eigene Krabbelstube zur Verfügung. Seit dem Ausbau der Krabbelstube 2011 stehen 24 Betreuungsplätze zur Verfügung, die sowohl Greiner Mitarbeiter als auch Betriebsfremde nutzen können.

Nachhaltigkeit

Greiner hat sich ambitionierte Nachhaltigkeitsziele gesetzt und hat seine Klimaziele bei der Science Based Target-Initiative eingereicht. Bis 2030 will das Unternehmen (bei Scope 1 und 2-Emissionen) klimaneutral sein und auf Kreislaufwirtschaft umgestellt sein.

Die Nachhaltigkeitsbestrebungen werden über eine konzernweite Strategie „Blue Plan“ gesteuert, in der Greiner sich detaillierte Ziele setzt. So soll der Anteil von selbst produziertem Ökostrom von 0,19 % (2022) auf 2,5 % im Jahr 2030 steigen, der Anteil der wiederverwendbaren, recycelbaren oder kompostierbaren Verpackungen von Greiner Packaging von 87 % (2021) auf 100 % (2025) steigen. Die Menge der deponierten Abfälle soll in der EU bis 2025 auf null sinken, weltweit bis 2030.

Greiner ist Mitglied des UN Global Compact Netzwerks, engagiert sich im New Plastics Economy Global Commitment der Ellen MacArthur Foundation. Greiner ist gemeinsam mit anderen Unternehmen und dem WWF Unterstützer des in Verhandlung befindlichen UN-Abkommens gegen die Plastikverschmutzung.

Beim CSR-Rating von EcoVadis erreichte Greiner Packaging 75 von 100 erreichbaren Punkten und gehört damit zu den besten fünf Prozent der Unternehmen.

Sonstiges

Im Jahr 1992 erhielt die C. A. Greiner und Söhne Gesellschaft m.b.H. die Staatliche Auszeichnung und durfte das Bundeswappen im Geschäftsverkehr verwenden. Auf Grund von Umstrukturierungen 1999 bzw. 2001 erlosch dieses Recht jedoch. Allerdings erhielt das Teilunternehmen Greiner Packaging diese Auszeichnung erneut noch vor 2006.

Im Zusammenhang mit der Jagd nach dem Heilbronner Phantom wurde im März 2009 bekannt, dass verschiedene Polizeidienststellen in Deutschland, Österreich und Frankreich Abstrichbestecke (Wattestäbchen) der Greiner Bio One International AG für die Aufnahme von DNA-Spuren an Tatorten verwendeten, obwohl diese nach Angabe des Unternehmens dafür überhaupt nicht geeignet sind, da sie zwar steril sind, allerdings DNA-Reste aus dem Produktionsprozess aufweisen. Solche DNA-Verunreinigungen führten zu der irrtümlichen Jagd auf eine „Phantom-Täterin“. Tatsächlich hatte es keine Täterin gegeben, sondern die Ermittler bzw. die Kriminaltechnischen Labors waren den DNA-Verunreinigungen der Abstrichbestecke aufgesessen. Nach Bekanntwerden der Ermittlungspanne weist die Firma auf ihrer Homepage darauf hin, dass die von den Polizeidienststellen bezogenen Abstrichbestecke gar nicht für diesen Einsatzzweck geeignet sind, was in der Produktbeschreibung und dem Beipackzettel von Anfang an vermerkt wurde. Ende Juli 2009 gab die Staatsanwaltschaft Stuttgart bekannt, dass es gegen die Lieferanten der Abstrichbestecke (die Greiner Bio-One) kein Ermittlungsverfahren geben werde.

Das deutsche Bundeskartellamt verhängte im Juni 2015 Bußgelder in Höhe von 75 Mio. Euro gegen die fünf Automobilzulieferer Autoneum, die Carcoustics aus Leverkusen, die Tochtergesellschaft Greiner Perfoam, die Ideal Automotive aus Burgebrach und die deutsche Tochter der International Automotive Components (IAC) in Düsseldorf wegen illegaler Preisabsprachen im Zeitraum von 2005 bis 2013.

Am 14. November 2022 wurde die Greiner-Brücke in Kremsmünster eröffnet. Die Gesamtkosten des Projektes betrugen rund fünf Millionen Euro. Nach Abzug von knapp einer Million Euro Erlös durch den Verkauf der alten Brücke an die ÖBB und einer Förderung von 1,2 Millionen Euro durch das Land Oberösterreich kamen die beiden Finanzierungspartner, nämlich die Gemeinde Kremsmünster und Greiner, zu gleichen Teilen für die Kosten von jeweils 1,45 Millionen Euro auf.

Commons: Greiner Holding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Greiner AG das Unternehmen. Greiner AG, abgerufen am 18. Mai 2021.
  2. 1 2 Unternehmen. Greiner AG, abgerufen am 20. Januar 2023.
  3. Bei Greiner tanzen künftig alle nach dem „Doppel-Axel“. Abgerufen am 2. August 2023.
  4. Greiner AG-Office in Wien eröffnet. Abgerufen am 29. August 2023.
  5. 1 2 3 Vom Kaufmannsladen zum internationalen Konzern. Greiner AG, abgerufen am 7. Mai 2018.
  6. Meilensteine in der Geschichte. Greiner Packaging International GmbH, abgerufen am 7. Mai 2018.
  7. Produkte (Memento vom 3. November 2014 im Internet Archive)
  8. Kunststoffprofilextrusion - Exelliq. Abgerufen am 2. August 2023 (englisch).
  9. Greiner Extrusion: Maschinenbauer mit neuem Namen „Exelliq“. Abgerufen am 2. August 2023.
  10. ooe ORF at/Agenturen red: Greiner verkauft Extrusionssparte an Nimbus. 22. Dezember 2021, abgerufen am 2. August 2023.
  11. 1 2 3 4 The Future of Foam - NEVEON. Abgerufen am 16. Mai 2023.
  12. Greiner AG die Geschichte. Greiner AG, abgerufen am 18. Mai 2020.
  13. Greiner übernimmt Eurofoam. Greiner AG, abgerufen am 18. Mai 2020.
  14. NEVEON: Greiner bündelt Kräfte im Bereich der Schaumstoffproduktion. Greiner AG, abgerufen am 18. Februar 2021.
  15. DIE MACHER - Warum die Korken knallen. Abgerufen am 29. August 2023 (deutsch).
  16. Gabriel Feiertag: Greiner AG – führendes Kunst- und Schaumstoffunternehmen. 5. Dezember 2022, abgerufen am 30. August 2023.
  17. Greiner AG Jahresbericht 2021. (PDF) Greiner AG, abgerufen am 31. Juli 2022.
  18. K3® r100: Der Becher, der sich selbst trennt. Abgerufen am 2. August 2023.
  19. NEVEON: Greiner bündelt Kräfte im Bereich der Schaumstoffproduktion. Greiner AG, abgerufen am 18. Februar 2021.
  20. Greiner übernimmt Eurofoam. Greiner AG, abgerufen am 18. Mai 2020.
  21. Greiner schließt Verkauf der Extrusionssparte an Nimbus ab. Abgerufen am 31. Juli 2022 (österreichisches Deutsch).
  22. Gabriel Feiertag: Greiner AG – führendes Kunst- und Schaumstoffunternehmen. 5. Dezember 2022, abgerufen am 30. August 2023.
  23. Greiner Innoventures - Corporate Business Angel. Abgerufen am 2. August 2023 (englisch).
  24. "Wo Zukunft passiert": Innovationsschmiede von Greiner hat neuen Chef aus Steyr. Abgerufen am 29. August 2023.
  25. Greiner umwirbt Lehrlinge mit neuem Campus. 18. Oktober 2017, abgerufen am 29. August 2023.
  26. Bezirkshauptfrau Elisabeth Leitner zu Gast im Greiner Ausbildungszentrum. Abgerufen am 29. August 2023.
  27. Wie Greiner mit Kunststoff die Welt ein bisschen besser machen will. Abgerufen am 30. August 2023.
  28. DIE MACHER - Wenn die Kinder einfach mit ins Büro kommen. Abgerufen am 29. August 2023 (deutsch).
  29. Wie Greiner mit Kunststoff die Welt ein bisschen besser machen will. Abgerufen am 30. August 2023.
  30. Michi Reichelt: Stefan Grafenhorst: „Wir müssen jeden Stein zweimal umdrehen“. 22. Juni 2023, abgerufen am 30. August 2023 (deutsch).
  31. Verzeichnis der Staatswappenträger abgerufen am 6. April 2020
  32. Bericht auf spiegel-online.de. Abgerufen am 31. Juli 2009.
  33. Bundeskartellamt verhängt Bußgelder in Höhe von 75 Mio. Euro gegen Automobilzulieferer. Bundeskartellamt, 24. Juni 2015, abgerufen am 24. Juni 2015.
  34. Greiner-Brücke feierlich eröffnet. 14. November 2022, abgerufen am 2. August 2023 (österreichisches Deutsch).
  35. Greiner-Brücke. Abgerufen am 2. August 2023 (österreichisches Deutsch).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.