Grube Hubertus | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1873 | ||
Betriebsende | unbekannt | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Eisen | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 0′ 51,6″ N, 7° 8′ 5,5″ O | ||
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Standort | Hebborn | ||
Gemeinde | Bergisch Gladbach | ||
Kreis (NUTS3) | Rheinisch-Bergischer Kreis | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bensberger Erzrevier |
Die Grube Hubertus ist eine ehemalige Eisen-Grube des Bensberger Erzreviers in Bergisch Gladbach. Das Gelände gehört zum Stadtteil Hebborn. Aufgrund eines Mutungssgesuchs vom 13. Juli 1873 erfolgte die Verleihung des Grubenfeldes am 24. November 1873 mit dem Namen Hubertus auf Eisenstein. In der Umgebung von Unterboschbach erstreckt sich das Grubenfeld Hubertus am nördlichen Rand der Paffrather Kalkmulde. Nordöstlich von der Ortschaft Unterboschbach sieht man etwa 150 m hinter einer Kuhweide ein kleines Wäldchen in einem Siefen. In diesem Quellgebiet des Boschbaches, der in den Mutzbach fließt, befand sich der Fundpunkt der Grube Hubertus. Über den Betrieb der Grube ist nichts bekannt.
Literatur
- Herbert Stahl (Redaktion), Gerhard Geurts, Hans-Dieter Hilden, Herbert Ommer: Das Erbe des Erzes. Band 3: Die Gruben in der Paffrather Kalkmulde. Bergischer Geschichtsverein Rhein-Berg, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-932326-49-0, S. 74f.
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