Hendrik Thoß (* 1969) ist ein deutscher Historiker. Er studierte von 1993 bis 1999 an der TU Chemnitz Geschichte, Politik- und Sportwissenschaft und wurde 2002 ebenda promoviert.
Schriften
- (Hrsg. mit Frank-Lothar Kroll) Europas verlorene und wiedergewonnene Mitte. Das Ende des Alten Reiches und die Entstehung des Nationalitätenproblems im östlichen Mitteleuropa, Berlin 2011.
- (Hrsg. mit Uwe Fiedler und Thomas Nicklas) Die Gesellschaft des Fürsten. Prinz Xaver von Sachsen und seine Zeit, Chemnitz 2009.
- Demokratie ohne Demokraten? Die Innenpolitik der Weimarer Republik (= Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert, Band 6), be.bra Verlag, Berlin 2008.
- (Hrsg.) Europas Eiserner Vorhang. Die deutsch-deutsche Grenze im Kalten Krieg (= Chemnitzer Europastudien, Band 9), Berlin 2008.
- (Hrsg.) Mitteleuropäische Grenzräume (= Chemnitzer Europastudien, Band 3), Berlin 2006.
- Gesichert in den Untergang. Die Geschichte der DDR-Westgrenze, Berlin 2004.
Weblinks
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