Die Integrationsministerkonferenz (kurz IntMK) wurde nach dem ersten Integrationsgipfel aufgrund der Selbstverpflichtungserklärungen der deutschen Bundesländer im Jahr 2007 einberufen.

Sie ist eine regelmäßige Zusammenkunft der Senatoren und Minister der einzelnen Länder der Bundesrepublik Deutschland, die für das Thema Integration von Zuwanderern verantwortlich sind. Obwohl diese Verantwortlichen auch auf Bundesebene beim Nationalen Aktionsplan Integration mitarbeiteten, wurde auf Landesebene diese Konferenz einberufen. Sie soll dazu dienen, die Integrationspolitik mit konkreten Zusagen und Ausarbeitungen weiterzuentwickeln und die Spannbreite der integrationspolitischen Aktivitäten der einzelnen Länder zu reflektieren, aufzuzeigen und zu verbessern.

Wie bei den meisten anderen Fachministerkonferenzen wechselt der Vorsitz der IntMK im Jahresturnus alphabetisch zwischen den Ländern. Seit dem 1. Juli 2023 hat Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch die Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport Stefanie Drese den Vorsitz inne.

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