Jeremy K.B. Kinsman (* 28. Januar 1942 in Montreal, Québec) ist ein ehemaliger kanadischer Botschafter.

Leben

Kinsman studierte bis 1959 am Lower Canada College. 1963 absolvierte er die Princeton University und 1965 das Institut d’études politiques de Paris. Er trat 1966 in den auswärtigen Dienst. 1968 war er bei der EU in Brüssel akkreditiert.

Während seiner Zeit in Moskau war er bei den Regierungen von Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Belarus, Armenien, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan akkreditiert. Später war er bei den Regierungen in Rom, Tirana und Valletta akkreditiert. Jeremy K.B. Kinsman wurde 2006 in den Ruhestand versetzt.

VorgängerAmtNachfolger
Michael T. Macekanadischer Botschafter in Baku
19. Dezember 1992 bis 1993
Michael Richard Bell
kanadischer Botschafter in Tiflis
19. Dezember 1992 bis 1993
Michael Richard Bell
Michael Richard Bellkanadischer Botschafter in Moskau
27. August 1992 bis 1996
Anne Leahy
kanadischer Botschafter in Astana
23. November 1994 bis 1996
Richard Mann
VorgängerAmtNachfolger
Michael Richard Bellkanadischer Botschafter in Bischkek
25. November 1994 bis 199
Gerald R. Skinner
Michael Richard Bellkanadischer Botschafter in Minsk
25. November 1994 bis 1999
Anne Leahy
Anne Leahykanadischer Botschafter in Jerewan
25. November 1994 bis 1999
Rodney Irwin
Michael Richard Bellkanadischer Botschafter in Duschanbe
25. November 1994 bis 1999
Gerald R. Skinner
VorgängerAmtNachfolger
kanadischer Botschafter in Asgabat
25. November 1994 bis 1999
Michael T. Mace
kanadischer Botschafter in Taschkent
25. November 1994 bis 1999
Anne Leahy
de Montigny Marchandkanadischer Botschafter in Rom
1996 bis 13. Oktober 2000
Robert Fowler
de Montigny Marchandkanadischer Botschafter in Valletta
11. September 1996 bis Oktober 2000
Robert Fowler
VorgängerAmtNachfolger
Bissett Irwinkanadischer Botschafter in Tirana
19. März 1999
Robert Fowler (diplomat)
Roy MacLarenkanadischer High Commissioner in London
2000 bis 2002
Mel Cappe
James K. Bartlemankanadischer Botschafter bei der Europäischen Union
1. August 2002 bis 2006
Ross Hornby

Einzelnachweise

  1. Canada. Dept. of Foreign Affairs and International Trade, Canada world view, Ausgaben 12–27, Dept. of Foreign Affairs and International Trade, 2001
  2. https://www.library.ubc.ca/archives/hdcites/hdcites3.html
  3. AZERBAÏDJAN (RÉPUBLIQUE): Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. GÉORGIE (RÉPUBLIQUE): Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. KAZAKHSTAN (RÉPUBLIQUE): Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. KIRGHIZISTAN (RÉPUBLIQUE): Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. BÉLARUS (RÉPUBLIQUE): Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. ARMÉNIE: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. TADJIKISTAN (RÉPUBLIQUE): Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. TURKMÉNISTAN: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. OUZBÉKISTAN: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. ITALIE: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  13. MALTE: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. ALBANIE: Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. Kinsman, Jeremy K.B. (Carrière): Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 12. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.