K. B. Hallen | ||
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Sicht auf die Halle vor dem Brand | ||
Daten | ||
Ort | Peter Bangs Vej 2000 Frederiksberg, Kopenhagen, Dänemark | |
Koordinaten | 55° 40′ 36″ N, 12° 29′ 35″ O | |
Eigentümer | Kjøbenhavns Boldklub | |
Eröffnung | 22. April 1938 (alte Halle) 5. Dezember 2018 (neue Halle) | |
Abriss | 20. Februar 2015 | |
Oberfläche | Beton Parkett PVC-Bodenbelag Parkett | |
Architekt | Hans Hansen (1938) Christensen & Co (2018) | |
Kapazität | 3.000 Plätze (alte Halle) 4.900 Plätze (neue Halle) | |
Veranstaltungen | ||
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Lage | ||
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Die K. B. Hallen ist eine Mehrzweckhalle in Frederiksberg, Region Hovedstaden, im Großraum der dänischen Hauptstadt Kopenhagen. Der Besitzer war und ist der Sportverein Kjøbenhavns Boldklub (KB).
Geschichte
Die K. B. Hallen wurde 1938 fertiggestellt und vom dänischen König Christian X. eingeweiht. Zur damaligen Zeit war es die größte private Sportanlage Europas. Die Arena wurde hauptsächlich für Badminton, Tennis, Basketball und Volleyball genutzt. Die Arena, die 3.000 Besucher für Konzerte fasste, galt aber auch als wichtige Bühne für Erstauftritte internationaler Künstler in Dänemark. So spielten die Beatles und Eric Clapton einige ihrer ersten Konzerte in Dänemark in der K. B. Hallen. Am 28. September 2011 wurde die Arena bei einem Brand komplett zerstört. Verantwortlich soll Berichten zufolge ein Kabelbrand oder ein Kiosk im Gebäude sein. Die Unglücksursache blieb ungeklärt. Die Firma Christensen & Co wurde im Jahr 2016 beauftragt, eine neue Halle nach dem Vorbild der originalen Veranstaltungsarena zu errichten. Am 5. Dezember 2018 fand schließlich die Wiedereröffnung durch Kronprinz Frederik statt.
Galerie
- Die K. B. Hallen mit Brandschäden im Juni 2013
Weblinks
- kb-hallen.dk: Offizielle Website (dänisch)
- setlist.fm: Konzertliste der K. B. Hallen (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ kb-hallen.dk: Historie og arkiv af gamle billeder (Memento des vom 13. Dezember 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (dänisch)
- ↑ kb-hallen.dk: Multi-purpose venue K.B. Hallen reopens (Memento des vom 12. Dezember 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (englisch)
- ↑ Flintholm. (Nicht mehr online verfügbar.) M.dk, archiviert vom am 17. Oktober 2007; abgerufen am 22. April 2016 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Brandekspert: Halogenspots er brandfarlige. (Nicht mehr online verfügbar.) Politiken.dk, archiviert vom am 11. Februar 2013; abgerufen am 22. April 2016 (dänisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Fire Destroys KB Hallen. (Nicht mehr online verfügbar.) Cphpost.dk, archiviert vom am 28. September 2011; abgerufen am 22. April 2016 (englisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Byens Ejendomme. Abgerufen am 22. April 2016 (dänisch).
- ↑ Klapsalver, koncerter og Kronprinsen : K.B Hallen er genåbnet. Abgerufen am 10. April 2022 (dänisch).