Ein Karnevalsumzug oder Karnevalszug, Faschingsumzug oder Fastnachtsumzug – in Basel Cortège und in Bayern Gaudiwurm genannt – ist ein Umzug verkleideter bzw. maskierter Personen durch eine Stadt. Er ist einer der Höhepunkte und eine der ältesten bekannten Manifestationen des Straßenkarnevals.

Überregional bekannt sind vor allem die Veranstaltungen in Köln, Mainz und Düsseldorf. Die Karnevalsumzüge finden überwiegend zwischen Karnevalssamstag und -dienstag statt, viele der größten Züge dabei traditionell am Rosenmontag. Häufig werden die Umzüge benachbarter Orte an unterschiedlichen Tagen durchgeführt, um nicht gegeneinander zu konkurrieren. Mancherorts gibt es neben dem „großen Umzug“ auch Kinder- oder Stadtteilumzüge, wie beispielsweise die Kölner Schull- un Veedelszöch.

Geschichte

Im Jahre 1397 wurde der Nürnberger Fastnachtszug erstmals urkundlich erwähnt. Somit ist Nürnberg der älteste Fastnachtsumzug der Welt, der bis heute existiert.

Im Jahr 1794 verboten die französischen Behörden durch den Ersten Koalitionskrieg in Köln die Karnevalsfeiern. Auch nach Aufhebung des Verbotes 1801 gab es einengende Vorschriften, denn jeder, der sich maskieren wollte, musste dafür um Erlaubnis bitten.

Im Laufe der nächsten Jahre lebte der Karneval jedoch wieder auf, und um das recht ungestüme Feiern kontrollieren und lenken zu können, trat auf Initiative der bürgerlichen Oberschicht eine Festordnung in Kraft. Am 10. Februar 1823 fand in Köln der erste Rosenmontagszug unter dem Motto „der Cölsche Held Carneval“ statt und wurde gegenüber der alten, rohen Art ein großer Erfolg. Ab diesem Zeitpunkt fanden regelmäßig Rosenmontagsumzüge statt. Die Organisation der Rosenmontagsumzüge oblag dem 1823 hauptsächlich dafür gegründeten „festordnende Komitee“. Das Motto 1824 war der Besuch der „Prinzessin Venetia“ als Vertreterin des südländischen Karnevals.

Regionale Besonderheiten

Deutschsprachiger Raum

Rheinland

Die Karnevalszüge im Rheinland – mundartlich Zoch genannt – trugen zu Anfang des 19. Jahrhunderts deutlich militärparodistische Züge. Die Umzüge waren aber auch an die historischen Herrscherempfänge angelehnt und waren voller Anspielungen auf die Zeit vor der Eingliederung des Rheinlandes als preußische Rheinprovinz im Zuge des Wiener Kongresses (siehe z. B. Kölner Dreigestirn). Sie dienten damit nicht nur der Unterhaltung, sondern boten dem Bürgertum auch ein Medium zur Selbstinszenierung.

Ab 1830 wurden die Themen der Züge zunehmend politischer. Liberale Ideen verbreiteten sich angeregt durch die französische Juli-Revolution und die Züge wurden vermehrt für politische Satire genutzt. Mit der gescheiterten Revolution von 1848 wandten sich viele der „Karnevalisten aus politischer Gelegenheit“ wieder vom Fest ab, politische Themen blieben aber bis heute als wichtiger Bestandteil der Umzüge erhalten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurden die Züge unter dem Einfluss des gespannten Verhältnisses zwischen Preußen und Frankreich zunehmend patriotisch. Der preußische Sieg im Jahr 1871 und die Reichsgründung etablierten eine deutlich nationalistische Stimmung im Karnevalsgeschehen um die Wende zum 20. Jahrhundert, die bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges anhielt.

Heute besteht ein Zug aus Abordnungen der Karnevalsvereine mit Prunkwagen, Kapellen, Tanzgruppierungen und oft auch aus so genannten Motivwagen. Letztere stellen oft Ereignisse und Personen des vergangenen Jahres in satirisch interpretierter Form dar.

Von den Prunkwagen und den teilnehmenden Gruppen des Umzugs werden Kamelle unter die Zuschauer geworfen, mitunter auch Blumen, Schokoladentafeln oder Pralinenschachteln. Wer durch die geworfenen Süßigkeiten verletzt wird, kann dafür regelmäßig keinen Schadenersatz verlangen.

Die größten Karnevalszüge sind neben dem in Köln vor allem im westlichen Rheinland in Eschweiler (nach örtlichen Angaben 2011 drittgrößter Umzug Deutschlands) sowie in Düsseldorf, Bonn und Aachen.

Kurpfälzer Fasnacht

In fast allen Städten und Orten in der Kurpfalz wird rege die Kurpfälzer Fasnacht zelebriert. Hochburgen sind Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen.

In Heidelberg gibt es einen der ältesten Fasnachtszüge in der Region, der jedes Jahr am Fastnachtsdienstag stattfindet und über 100.000 Zuschauer hat. Der erste Umzug beim „Carnevalfest zu Heidelberg“ am 6. März 1848 stand unter dem Motto „Einzug Friedrich des Siegreichen in seine Residenz Heidelberg nach der Schlacht bei Seckenheim am 30. Juni 1462“ und zog vom „Mannheimer Thore“ bis zum „Schlosshofe“. Die Heidelberger Fasnacht und der Fasnachtszug werden durch die Vereine in der Dachorganisation, dem Heidelberger Karneval Komitee 1952 e.V. (HKK), durchgeführt.

Mannheim und Ludwigshafen veranstalten einen gemeinsamen Umzug, der jedes Jahr wechselnd einmal in einer der beiden Städte stattfindet. Weitere Umzüge finden u. a. in Schwetzingen, Neckargemünd, Plankstadt und in der ganzen Region statt. Die unzähligen Fastnachtsvereine in der Kurpfalz veranstalten Saal- und Straßenfastnacht gleichermaßen. Im Vordergrund steht vielfach die Jugendarbeit in Hunderten von Garden – weiblich, gemischt oder als Männerballett, von den Minis bis zu den Erwachsenen. Der Ruf ist unterschiedlich: in Heidelberg HaJo und Ahoi, in Mannheim Ahoi, doch viele Vereine haben eigene spezielle Rufe wie z. B. Plahoi für Plankstadt. Die Vereine in der Kurpfalz sind in der Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine e.V. und im Bund Deutscher Karneval (BDK) organisiert.

Schwäbisch-Alemannische Fastnacht

Die Narren bei Straßenumzügen der Schwäbisch-alemannischen Fastnacht tragen das traditionelle Narrenhäs und neben den Musikkapellen gibt es noch Guggenmusik. Die Figuren sind weniger militärhaft, sondern sind vor allem traditionelle Dämonen-, Hexen- oder Narrenfiguren und -masken sowie Tiere. Auch dort finden sich Wagen, auf denen oft über die Politik hergezogen wird. Das größte Maskentreffen ist der Rottweiler Narrensprung.

Braunschweiger Karneval „Schoduvel“ / Ossensamstag Osnabrück / Dammer Carneval / Karnevalsumzug Hannover

In Braunschweig findet der Karnevalsumzug seit 1981 alljährlich am Karnevalssonntag vor Rosenmontag statt. 2011 waren rund 6000 Umzugsteilnehmer und 280.000 Zuschauer auf 6,5 km Länge beteiligt. Die Tradition des Braunschweiger Schoduvel reicht über 700 Jahre zurück. Der Begriff Schoduvel (aus dem mittelniederdeutschen duvel = Teufel und Scho ‚scheuchen‘), bezeichnet den ursprünglich heidnischen Brauch, durch Lärm, Verkleidung und schreckhaftes Gebaren die bösen Geister der Kälte, des Todes und der Gefahr zu verscheuchen. Seit 2005 wird der wiederbelebte Karnevalsumzug in Braunschweig mit dem Begriff Schoduvel verbunden. 2015 wurde der Braunschweiger Karnevalsumzug kurz vor seinem Beginn wegen Hinweisen auf einen bevorstehenden Terroranschlag abgesagt.

Weitere Karnevalshochburgen in Niedersachsen sind Osnabrück bzw. Damme. Hier werden unter der Bezeichnung Ossensamstag und Dammer Carneval große Festumzüge durchgeführt. Der Karnevalsumzug Hannover wird seit 1992 veranstaltet, ist der Höhepunkt des Hannoverschen Karnevals und lockt jedes Jahr bis zu 100.000 Besucher an.

Östliche Bundesländer

Nach dem Kriegsende 1945 gab es hier wieder Umzüge besonders in den katholischen Regionen, beispielsweise im Eichsfeld. In der 1949 gegründeten DDR setzte sich trotz dem Vorhandensein mehrerer Karnevalsgesellschaften keine flächendeckende Karnevalsbewegung durch. Erst in den 1980er Jahren änderte sich das, Karnevals- beziehungsweise Faschingsveranstaltung einschließlich des dazugehörigen Vereinswesens wurden wieder beliebt, so dass es 1986 sogar zu einer Gesetzesänderung kam. Diese Entwicklung setzte sich auch nach der politischen Wende fort. Heutige Hochburgen in den östlichen Bundesländern inklusive von Fernsehübertragungen sind beispielsweise Wasungen mit dem Umzug am Schmalzigen Samstag und Köthen mit dem Rosenmontagszug.

Der nach Angaben der örtlichen Karnevalisten größte ostdeutsche Karnevalsumzug, der „Zug der fröhlichen Leute“, findet im brandenburgischen Cottbus statt. Am Sonntag vor Rosenmontag zieht seit 1989 der Zug vor 100.000 Zuschauern durch die Cottbuser Innenstadt. Er wird live von RBB übertragen.

Berlin

Bereits 1430 feierten Großfamilien und Ratsherren in Berlin die so genannte „Fastelawende“ und schon im 15. Jahrhundert wurde das so genannte Zampern (Umzüge und Tanzveranstaltungen) durch Zuwanderer aus der Lausitz in Berlin bekannt gemacht und eingeführt. Im barocken 18. Jahrhundert gab es bei Hofe jährliche Karneval- und Masken- bzw. Kostümbälle (Redouten). Im Jahre 1815 wurde das Rheinland preußisch und es kamen vermehrt neue Bewohner nach Berlin, die ihre Karnevalsbräuche mitbrachten. So gründeten sich schon 1870 die ersten Rheinländischen Karnevalsklubs in Berlin. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs hatten die Karnevalsvereine von allen Schichten der Gesellschaft großen Zulauf und es gab jährliche Festumzüge.

In (Ost-)Berlin gab es bereits zu DDR-Zeiten mehrfache Bestrebungen für Karnevalsumzüge, die von der SED-Regierung immer wieder unterdrückt wurden. Schließlich konnte sich nach der politischen Wende der Berliner Faschingszug von 2001 bis 2013 etablieren. Dabei bestanden jedoch erschwerte Auflagen seitens der Stadt Berlin hinsichtlich Lärmemission (Schallobergrenze: 75 Dezibel für die Musik) und anschließender Straßenreinigung. Die Veranstalter sagten daher für 2014 den Zug ab. Ab 2016 fand der Faschingszug auf dem Kurfürstendamm statt.

Alpenländer

Am bekanntesten sind in der Schweiz die Cortèges zur Basler Fasnacht montags und mittwochs. Dabei sind zwar Abmarschpunkte und Abmarschzeiten der Cliquen festgelegt, doch Ort und Dauer der Pausen werden spontan beschlossen, so dass das Geschehen nicht vorhersehbar zu planen ist. Eine Besonderheit ist der Termin der Basler Fasnacht; sie findet erst eine Woche nach Rosenmontag bzw. Aschermittwoch statt.

In Österreich sind die bekanntesten Ereignisse das Imster Schemenlaufen, das nur alle vier Jahre am Sonntag vor dem Unsinnigen Donnerstag stattfindet, und das Larchzieh’n im Ötztal, das alle fünf Jahre stattfindet – beide in Tirol. Große Faschingsumzüge finden jährlich am Faschingssamstag in Villach, am Faschingsdienstag darauf im Zentrum von Graz statt, sowie am Sonntag dazwischen, jedoch nur alle ungeraden Jahre, in Dobl bei Graz.

Als die größten Fasnachtsumzüge Österreichs für 2017 listete die Kronenzeitung die Tarrenzer Fasnacht, den Matschgererumzug in Absam, das Axamer Wampelerreiten am Unsinnigen Donnerstag, das Auskehren in Imst, alle in Tirol – und den Feldkircher Fasnachtsumzug als größter und ältester Umzug in Vorarlberg. In den 1960er Jahren fand in Oberösterreich ein großer Faschingsumzug in Kirchdorf an der Krems statt, für den die Kremstal-Bundesstraße gesperrt wurde. Um 1985 bis 1990 fand auch in Linz ein Faschingsumzug statt, der von 2010 bis 2013 pausierte. Die Website wissenswertes.at listete für 2017 19 Faschingsumzüge in Oberösterreich, wobei Ebensee eine große Tradition hat; für die Steiermark wurden im selben Jahr 23 Umzüge angeführt.

International

  • Höhepunkt des brasilianischen Karnevals in Rio ist die Parade der Sambaschulen: Von Freitag bis Dienstag ziehen allnächtlich die Paraden durch die Stadt.
  • Der Mardi Gras (fetter Dienstag) ist der Tag der Umzüge von New Orleans im amerikanischen Bundesstaat Louisiana und Höhepunkt des dortigen Karnevals.
  • Die Umzüge des Karnevals in der französischen Hochburg Nizza beginnen etwa zwei Wochen vor dem eigentlichen Karnevalswochenende. Berühmt sind hier die Blumenkorsos, bei denen blumengeschmückte Wagen an der Seepromenade paradieren und die Zuschauer mit Blumen bewerfen. Höhepunkt und Abschluss ist der Umzug am Mardi gras mit anschließendem Feuerwerk.
  • Der Karneval im griechischen Patras dauert etwa zwei Wochen und richtet sich nach dem orthodoxen Osterdatum, weicht also von den westlichen Karnevalsterminen ab. Höhepunkt ist der große Umzug am Karnevalssonntag.
  • Die Maskenumzüge im italienischen Viareggio finden am Karnevalsdienstag sowie an mehreren Sonntagen davor und danach statt.

Kurioses

  • Der kleinste Karnevalsumzug der Welt wurde von 1956 bis 2011 sowie seit 2021 von Helmut Scherer im westfälischen Unna durchgeführt. Er besteht aus einem einzigen handgezogenen Leiterwagen.
  • Der seit 1953 bestehende Faschingsumzug in der oberbayerischen Gemeinde Olching wurde zu seinem 40-jährigen Bestehen mit einem Denkmal geehrt.
  • 2011 machten in Stuttgart Gegner des Projekts Stuttgart 21 regelmäßig Montagsdemos. Der Märztermin kollidierte mit dem Rosenmontag und dem Fastnachtsumzug an diesem Tag. Nach einem juristischen Tauziehen, das die Demonstranten gewannen, durften sie mit Transparenten („Stuttgart 21 – Projekt der Narren“) und zwei bunt gestalteten Mottowagen durch die Innenstadt ziehen.
  • 2018 wurde von Physikern der Universität Duisburg-Essen ein wissenschaftlicher Beitrag über die Verkehrsdynamik von Karnevalsumzügen am Beispiel des Kölner Rosenmontagszugs veröffentlicht. Sie beschreiben dort den paradoxen Sachverhalt, dass der letzte Teilnehmer im Zug im Durchschnitt schneller ist als der erste.
  • Rosenmontag 2021 präsentierte das Festkomitee Kölner Karneval mit dem Hänneschen-Theater den „ausgefallensten Rosenmontagszug“, den der WDR im Fernsehen übertrug. Wegen der Covid-19-Pandemie durfte der große Zug nicht stattfinden, so wurde er auf 70 Metern Länge im Miniaturformat mit 26 Wagen und 177 Puppen auf einer 32 Meter messenden Bühne in der Wagenbauhalle des Festkomitees durchgeführt.
Commons: Karnevalsumzug – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Karnevalszug – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wiktionary: Rosenmontagszug – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Die größten Faschings- und Karnevalsumzüge in Deutschland – Deutschland-im-web. In: deutschland-im-web.de. 13. November 2016, abgerufen am 31. Juli 2022.
  2. Kein Schadensersatz und Schmerzensgeld für Kopfverletzung durch fliegende Pralinenschachtel bei Rosenmontagsumzug, Urteilszusammenfassung vom 11. Februar 2010 auf kostenlose-urteile.de
  3. Aachener Nachrichten: Eschweiler: Eischwiele gibt Gas, aber ohne Glas! 21. Februar 2011, abgerufen am 27. Juni 2022.
  4. Der ganze Zoch im Video – Tausende Jecken feiern beim Bonner Rosenmontagszug. In: eneral-anzeiger-bonn.de. 4. März 2019, abgerufen am 27. Juni 2022.
  5. Programm. Das Carnevalfest zu Heidelberg den 6. März 1848.
  6. HKK – Ziegelhaeuser Karneval Gesellschaft 1913 e.V. Abgerufen am 27. Juni 2022 (deutsch).
  7. Herzlich Willkommen. Vereinigung Badisch-Pfälzischer Karnevalvereine e.V., abgerufen am 16. März 2020.
  8. Braunschweiger Karneval "Schoduvel" (Memento vom 31. August 2012 im Internet Archive), www.braunschweig.de vom 3. März 2011
  9. Terrorwarnung vor Karnevalsumzug in Braunschweig: Behörden erhielten Hinweis auf konkrete Gefährdung. 15. Februar 2015, abgerufen am 15. Februar 2015.
  10. Hannoversche Allgemeine Zeitung: Karnevalsumzug in Hannover. Abgerufen am 24. November 2022.
  11. Altstadt Hannover: Fasching, Karnevalsumzug und Helau | Stadtportal Altstadt Hannover – Forum hannöversche Altstadt e. V. 10. Februar 2018, abgerufen am 24. November 2022 (deutsch).
  12. Anordnung über die Rechtsstellung, Anleitung und Finanzierung ehrenamtlich geleiteter Karnevalklubs In: Gesetzblatt Teil I der DDR vom 21. Juli 1986 (GBl. DDR I Nr. 26 Seite 382)
  13. Ansturm zum Cottbuser Karnevalsumzug. In: lr-online.de. Lausitzer Rundschau, 9. Februar 2013, abgerufen am 27. Juni 2022.
  14. und nicht über die Beete latschen, Berliner Zeitung; berliner-kurier.de
  15. Umhausen: Geschichte und Kultur – Das Larchziehn (Memento vom 11. Januar 2015 im Internet Archive), abgerufen am 10. Januar 2015
  16. Katharina Messner: Fasnachtstreiben. In: Kronenzeitung Bunt, Print, 29. Jänner 2017, S. 18–21. – Tarrenz (29.1.) www.fasnacht-tarrenz.at, Absam (12.2.) www.absamer-matschgerer.at, (12.2.), Axams (23.2.) www.innsbruck.info, Imst (28.2.) www.fasnacht.at, Feldkirch (18. & 19.2.) www.vol.at/fasching-2017-in-vorarlberg-alle-umzuege-auf-einen-blick/5091788
  17. Presseaussendung vom 13.02.2014: „Linzer Faschingsumzug der Faschingsgilde Linz Ebelsberg-Kleinmünchen: 20 Faschingsgruppen mit 400 Personen am Samstag, 15. Februar 2014, ab 14 Uhr“ (Memento vom 12. Januar 2019 im Internet Archive)Magistrat der Landeshauptstadt Linz, abgerufen am 27. Juni 2022
  18. Faschingsumzug Oberösterreich - Faschingsumzüge in Oberösterreich - Oberösterreich Fasching. Abgerufen am 27. Juni 2022.
  19. Vgl. Frankfurter Allgemeine Nr. 54, 5. März 2011 Titelseite. Fasel, Andreas: Wird Unna irgendwann eine jecke Stadt sein? In: Welt am Sonntag. Nr. 8 MS. 22. Februar 2009. NRW S. 1
  20. Vgl. Kracht, Peter: Der kleinste „Zoch“ der Welt. Helmut Scherer hält in Unna die karnevalistische Fahne hoch. In: Jahrbuch Westfalen 59. Jahrgang 2005 S. 100–102, 101. ISBN 3-402-08995-5
  21. Bützchen von de Wiever. In: stern.de. 23. Februar 2006, abgerufen am 27. Juni 2022.
  22. Dagmar Hornung: Trotz allem: Helmut Scherer startet kleinsten Karnevalsumzug Deutschlands In: Hellweger Anzeiger, 27. Februar 2022, abgerufen am 13. März 2022
  23. Rosenmontag: Umzug der Stuttgart-21-Gegner findet statt. In: Stuttgarter Nachrichten. 17. März 2011, abgerufen am 27. Juni 2022.
  24. Petros Polichronidis, Dominik Wegerle, Alexander Dieper, Michael Schreckenberg: Traffic dynamics of carnival processions. In: EPL (Europhysics Letters). Band 121, Nr. 6, 2018, ISSN 0295-5075, S. 68003 (iop.org [abgerufen am 11. Juli 2018]).
  25. Rosenmontag 2021. (Nicht mehr online verfügbar.) Hänneschen-Theater, archiviert vom Original am 25. Februar 2021; abgerufen am 27. Juni 2022.
  26. Kölner Rosenmontagszug 2021: Zugleiter Holger Kirsch stellt erste Wagen vor - Kölner Karneval. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 16. Mai 2021; abgerufen am 27. Juni 2022.
  27. Der Kölner Rosenmontagszug 2021 findet statt – als Puppenspiel in Kooperation mit dem Hänneschen-Theater - Kölner Karneval. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 3. März 2021; abgerufen am 15. Februar 2021.
  28. Rosenmontagszug Köln 2021 – Der ausgefallene Zoch - Making of - UT. In: youtube.com. Abgerufen am 27. Juni 2022 (deutsch).
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