Die Liste der Kirchen des Kirchenkreises Arnstadt-Ilmenau führt die Kirchen in diesem Kirchenkreis auf, der zum Bischofssprengel Erfurt (ehemals Propstsprengel Meiningen-Suhl) in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland gehört. Sein Gebiet entspricht weitgehend dem des Ilm-Kreises in Thüringen, sein Sitz ist in Arnstadt. Den 93 Kirchengemeinden des Kirchenkreises gehörten am 31. Dezember 2020 15.907 Gemeindeglieder an, die von 21 Pfarrerinnen und Pfarrern betreut werden. Superintendentin ist Elke Rosenthal, ihre Stellvertreter sind Thomas Kratzer und Cindy Havelberg-Kunze. Vorsitzende der Kreissynode ist Christel Löbner (Stand November 2022). Zu den 94 Kirchen des Kirchenkreises zählen mehrere ehemalige Wehrkirchen sowie weitere sehr alte, teils im Kern romanische Kirchen.

Liste der Kirchen

Kirchspiel Ort Kirche Anmerkungen Bild
Angelhausen-Oberndorf Angelhausen St.-Johannes-Kirche Erbaut in der ersten Hälfte des 12. Jhd., erweitert und umgebaut im 18. und 19. Jhd., im späten 20. Jhd. dann lange Zeit ungenutzt, saniert 1994–2006.
Angelhausen-Oberndorf Oberndorf Pfarrkirche St. Nicolai Die Kirche zählt zu den besterhaltenen romanischen Dorfkirchen in Thüringen.
Angelhausen-Oberndorf Dornheim St. Bartholomäi Die Kirche war 1707 Traukirche von Johann Sebastian Bach.
Arnstadt Arnstadt Liebfrauenkirche Die Kirche stammt im Kern aus dem 12. und 13. Jhd. und ist die älteste Kirche in Arnstadt sowie eines der bedeutendsten Kirchenbauwerke in Thüringen.
Arnstadt Oberkirche Die Kirche geht auf ein im 13. Jhd. angelegtes Franziskanerkloster zurück. Ihr Turm stammt von 1461. Johann Sebastian Bachs Großonkel Heinrich (1615–1692) war 51 Jahre Organist an der Ober- und Liebfrauenkirche
Arnstadt Johann-Sebastian-Bach-Kirche Das Bauwerk geht auf die 1333 erwähnte Bonifatiuskirche zurück, die nach einem Brand 1687 neu erbaut wurde. 1703 nahm Johann Sebastian Bach, gerade 18-jährig, die neue Orgel von Orgelbaumeister Johann Friedrich Wender ab und übernahm bis 1707 die Organistenstelle. Zu Bachs 250. Geburtstag im Jahr 1935 erhielt die Kirche dessen Namen.
Arnstadt-Rudisleben Johanniskirche Erbaut auf kreuzförmigem Grundriss 1732 an der Stelle eines abgebrannten Vorgängerbauwerks.
Arnstadt Kapelle im Marienstift Die Kapelle wurde im Oktober 2000 geweiht und besitzt einen modernen Flügelaltar von Friedrich Popp sowie Glasfenster von Erhardt Jakobus Klonk.
Dienstedt Dienstedt Dorfkirche Ehemalige Wehrkirche, Kirchenschiff aus dem 18. Jhd. Nach Baufälligkeit ab den 1970er Jahren zeitweise nicht mehr genutzt, wurde die Kirche 1991 wieder eingeweiht.
Großhettstedt Dorfkirche Die turmlose Kirche weist zwei umlaufende Emporen auf.
Kleinhettstedt Dorfkirche Der chorwandfüllende Kanzelaltar der Kirche ist mit Schnitzereien und Bildern versehen.
Elxleben Elxleben St. Peter und Paul Erbaut 1722–1725, mit historischer Volckland-Orgel.
Elxleben Gügleben St. Gangolf Die Dorfkirche St. Gangolf ist aus Feldsteinen erbaut und wurde auf den Grundmauern eines Vorgängerbaus 1697 fertiggestellt. Das bezeugt ein Fenstersimsstein in der Südwand der Kirche. Im Jahr 1847 erhielt der Kirchturm einen neuen Aufbau, gut zu erkennen am Wechsel des Mauerwerks etwa in halber Turmhöhe. Die heutige Orgel wurde 1860 in die Kirche eingebaut. Die evangelische Kirchgemeinde gehört zum Kirchspiel Elxleben.
Elxleben Elleben Dorfkirche Barocke Dorfkirche von 1729, mit Flügelaltar von Valentin Lendenstreich von 1498.
Elxleben Alkersleben St. Gregorius Zuletzt im 15. Jhd. erweitert, mit Altar von Christoph Meil von 1706. Taufkirche von Adam Drese (1620–1701), der nach Stationen in Merseburg, Weimar und Jena ab 1683 bis zu seinem Tod Hofkapellmeister in Arnstadt war.
Elxleben Ettischleben Dorfkirche Die Kirche geht auf eine romanische Kapelle aus dem 12. Jhd. zurück und wurde 1508 zu ihrer heutigen Gestalt erweitert.
Elxleben Riechheim Dorfkirche Anstelle der 1646 abgebrannten Galluskirche 1647 errichtet.
Espenfeld Espenfeld St. Crucis Die alte Wehrkirche ist im Süden noch von einer vier Meter hohen Mauer umgeben. Im Chorraum im Turmsockel ist ein alter steinerner Altar erhalten.
Siegelbach St. Remigius Alte Wehrkirche mit erhaltenem Wehrturm mit überdachten Zinnen.
Dosdorf St. Otmar Die alte Kirche romanischen Ursprungs besitzt einen mittelalterlichen Schnitzaltar.
Gehren Gehren St. Michael Erbaut 1830–1834 anstelle einer abgebrannten Vorgängerkirche, die nur 30 Jahre zuvor die an anderer Stelle befindliche historische Kirche des Ortes ersetzt hatte.
Jesuborn Dorfkirche Erbaut 1817–1819 anstelle einer älteren Kapelle, mit Taufstein von 1614.
Möhrenbach Dorfkirche Erbaut 1818 anstelle einer 1811 abgebrannten Kirche von 1659.
Geraberg Geraberg St. Bartholomäus Barockbauwerk an der Stelle von zwei Vorgängerbauten.
Elgersburg St. Nikolaus Das barocke Bauwerk wurde 1999 innen renoviert.
Angelroda Dorfkirche Der Turm stammt im Kern aus dem 12., das Kirchenschiff aus dem 17. Jahrhundert. Die Kirche wurde in den 1990er Jahren außen saniert, die Orgel wurde 2002 restauriert.
Martinroda Dorfkirche Teile der Kirche stammen aus der Zeit der Gotik, weitere Teile sind barock von 1720. Die Kirche wurde 1999 innen renoviert.
Neusiß Dorfkirche Erbaut 1841/42 anstelle eines Vorgängerbauwerks.
Gillersdorf Gillersdorf Dorfkirche Erbaut 1829 anstelle eines 1825 abgebrannten Vorgängerbauwerks. Gemeinsame Kirche für Gillersdorf und Friedersdorf.
Willmersdorf Dorfkirche Die Kirche wurde erst 1937 erbaut und zählt zu den jüngsten Kirchen der Superintendentur. Sie wurde 1987 renoviert.
Pennewitz Dorfkirche Erbaut 1867, umfassend renoviert 2001.
Garsitz Gaststätte Zum Gebörne Das Gasthaus dient für evangelische Gottesdienste, nachdem ab 1893 bereits das Schulhaus des Ortes als Gottesdienstraum genutzt wurde.
Dörnfeld an der Heide St. Stephanus Die Kirche geht noch auf vorreformatorische Zeit zurück und wurde 1680 sowie 1705–1727 umgebaut. Glockenhaus von 1703, saniert 1997.
Gräfinau-Angstedt Gräfinau-Angstedt Kirche Die alte Kirche war gemäß einer Urkunde von 1281 Maria, Nicolai und allen Heiligen geweiht. Die heutige Kirche wurde 1827–1831 im Stil des Klassizismus an der Stelle jenes Vorgängerbaus errichtet. Die Kirche besitzt eine Glocke aus dem Jahr 1512 sowie eine gotische Beweinungsgruppe auf dem Altar.
Wümbach Dorfkirche Turm und Stützmauer stammen von 1599, die Kirche wieder erweitert und umgebaut in den Jahren 1727 und 1756.
Bücheloh Dorfkirche Die Kirche hat einen im Kern romanischen Turm mit gotischem Anbau und ein neueres Kirchenschiff. Die barocke Innenausstattung stammt von Heinrich Christoph Meil, neuere Ausmalungen des Kirchenschiffs datieren von 1934.
Griesheim Griesheim Dorfkirche Maria Magdalena Die Kirche wurde im 14. Jhd. erstmals erwähnt und weist einen sehr alten Turm auf. Das jüngere Langhaus stammt aus dem 17. Jhd.
Cottendorf Dorfkirche Erbaut als Massivbau aus Natursteinen im 17./18. Jhd.
Dörnfeld an der Ilm Dorfkirche Erbaut 1901/02 im Stil der Neogotik.
Geilsdorf Dorfkirche Erbaut 1882 im Stil der Neoromanik.
Nahwinden Dorfkirche Massivbau mit nach Osten vorgesetztem Turm.
Döllstedt Dorfkirche Erbaut 1870 im Stil der Neogotik an der Stelle eines Vorgängerbauwerks.
Ehrenstein Dorfkirche Das Kirchenschiff wurde um 1730 erbaut.
Großbreitenbach Großbreitenbach Trinitatiskirche Erbaut 1680/90 als Holzkirche auf Bruchsteinsockel.
Böhlen St.-Annen-Kirche Erbaut 1822 anstelle eines Vorgängerbauwerks, mit einem Flügelaltar aus dem Umkreis des Meisters des Meckfelder Altars.
Holzhausen Holzhausen Dreifaltigkeitskirche Die Kirche wurde um 1480 erbaut und zur Zeit des Barock umgebaut. Die Kirche besitzt eine Heß-Orgel von 1789.
Bittstädt Ägidienkirche Die Kirche wurde 1985 saniert.
Ichtershausen Ichtershausen Klosterkirche Die Kirche geht auf das 1141 gegründete und zur Zeit der Reformation aufgehobene Kloster Ichtershausen zurück.
Eischleben Dorfkirche St. Matthias Die Kirche geht vermutlich auf eine Kapelle zurück, die 1157 dem Kloster Ichtershausen unterstellt wurde. Sie wurde 1744 erneuert.
Molsdorf St. Trinitatis Anstelle einer älteren Albanskirche 1717–1720 neu erbaut. Mit Gemälden der Liebermann-Schülerin Hedwig Ruetz.
Rehestädt Dorfkirche St. Gangolf Die Kirche wurde anstelle eines Vorgängerbauwerks 1719 erbaut.
Thörey Dorfkirche St. Wenzel Die ältesten Bauteile der Kirche stammen aus der Zeit um 1100. Die Kirche wurde vom 12. bis 14. Jahrhundert erweitert und ausgeschmückt, der rechteckige Chor stammt aus der Zeit der Spätgotik, das Kirchenschiff wurde um 1616 verlängert und erhöht.
Rockhausen St. Elisabeth Die Kirche wurde 1690 erbaut, die Turmkappe stammt von 1798/99. Saniert wurde das Bauwerk im Jahr 1981. Im Jahr 2000 wurde die Kirche der Hl. Elisabeth von Thüringen geweiht.
Ilmenau Ilmenau St.-Jakobus-Kirche Turmsockel und Altarraum aus dem 15. Jhd., 1761/69 nach Brand im Wesentlichen neu erbaut.
Ilmenau Kreuzkirche Die Kreuzkirche auf dem Ilmenauer Friedhof wurde 1851/52 anstelle einer 1836 abgerissenen älteren Friedhofskirche erbaut.
Ilmenau-Roda Ilmenau-Roda Dorfkirche Die Kirche geht im Kern auf das 14. Jahrhundert zurück.
Manebach Zum-Kripplein-Jesu-Kirche Erbaut 1682, renoviert 1956/57.
Langewiesen Langewiesen Liebfrauenkirche Erbaut 1675–1680 anstelle eines 1675 abgebrannten Vorgängerbauwerks.
Oehrenstock Dorfkirche Erbaut 1737–1739, rekonstruiert 1987–1990.
Marlishausen Marlishausen St. Peter und Paul Die Kirche ist romanischen Ursprungs und wurde teils gotisch, teils barock umgebaut. Sie besitzt einen spätgotischen Kanzelaltar und wurde bis 2004 umfassend saniert.
Branchewinda St. Jakobus d. Ä. Apsissaal aus dem 12. Jhd., mit spätgotischem Flügelaltar.
Dannheim St. Bonifatius Erbaut 1775–1777 an der Stelle eines Vorgängerbauwerks.
Görbitzhausen St. Johannis Im Kern romanisch, vom 17. bis zum 19. Jhd. mehrfach umgebaut.
Hausen St. Nikolaus Im Kern romanisch, vom 15. bis zum 19. Jhd. mehrfach umgebaut.
Wüllersleben Dorfkirche Gotischer Kirchturm mit Kirchenschiff von 1822.
Neuroda Neuroda Dorfkirche Erbaut 1740 nach Plänen von J. E. Straußberger anstelle eines 1738 abgebrannten Vorgängerbauwerks.
Kettmannshausen Dorfkirche Im Kern romanisch, mit Taufstein von 1597.
Schmerfeld Dorfkirche Im Kern romanisch, mit Rundapsis, 2001 innen renoviert.
Traßdorf Dorfkirche 1898 anstelle eines Vorgängerbauwerks errichtet.
Reinsfeld Dorfkirche Älteste Kirche im Tal der Wipfra, im Kern romanisch.
Wipfra Dorfkirche Im Kern romanisch, ehemalige Wehrkirche mit Wehrgängen und Torhaus.
Neustadt am Rennsteig Neustadt am Rennsteig Michaeliskirche Die Kirche wurde 1859 geweiht und wird aufgrund ihrer Lage im einst zu Sachsen-Meiningen zählenden Teil des Ortes auch Meininger Kirche genannt.
Neustadt am Rennsteig Schwarzburger Kirche Die Kirche wurde 1887 geweiht und hat ihren Namen nach ihrer Lage im einst zu Schwarzburg-Sondershausen zählenden Teil des Ortes.
Altenfeld Dorfkirche Beschieferte Fachwerkkirche, erbaut 1741 im barocken Stil.
Oberwillingen Oberwillingen Dorfkirche St. Martin Die ältesten Teile der Kirche stammen aus dem 10. Jhd., nur noch Turm und Chor der Kirche sind erhalten, wobei der Chor als Gottesdienstraum dient.
Niederwillingen St. Peter und Paul Im Kern aus dem 14. Jhd., 1786 nach Osten erweitert, restauriert 1991–1994.
Behringen Dorfkirche Erbaut 1717 durch Rittergutsbesitzer von Thumshiern.
Roda Dorfkirche Erbaut 1861 in Fachwerkbauweise.
Großliebringen Dorfkirche Erstmals erwähnt 1119, zuletzt 1900 umfassend renoviert.
Kleinliebringen Dorfkirche Im Kern romanisch, renoviert 2001.
Plaue Plaue Liebfrauenkirche Die Kirche geht auf eine Kapelle um das Jahr 1000 zurück.
Liebenstein Dorfkirche Erbaut 1812 unter Verwendung von Details eines Vorgängerbaus.
Kleinbreitenbach Dorfkirche Ehemalige Wehrkirche, teilweise erneuert 1696/97 und 1797, mit Flügelaltar aus dem frühen 16. Jhd.
Rippersroda Dorfkirche Erbaut 1637 an der Stelle eines Vorgängerbauwerks, Sakristei in Fachwerkbauweise im 19. Jhd. angebaut.
Singen Singen St. Nicolai Erbaut 1742–1745, mit Kanzelaltar von Samuel Dörnberg, saniert 1996.
Gösselborn St. Nicolai Erbaut 1688 an der Stelle eines Vorgängerbauwerks, umgebaut 1892.
Hengelbach Dorfkirche Erbaut 1683 an der Stelle eines Vorgängerbauwerks. Turm von 1804, erneuert 1875 und 1950.
Paulinzella Kloster Paulinzella Die romanische Klosterruine wird für Gottesdienste genutzt.
Stadtilm Stadtilm Stadtkirche St. Marien Gegründet wurde die Kirche 1235. Das Turmgewölbe weist Malereien aus der Zeit der Gründung auf, die Kirche besitzt 42 Meter hohe Doppeltürme.
Stadtilm-Oberilm Dorfkirche Oberilm Im Kern aus vorreformatorischer Zeit, einst dem Hl. Severin geweiht, mehrfach umgebaut.
Sülzenbrücken Sülzenbrücken St. Wiperti Mit Mauerresten einer Kirchenburg, älteste Teile um 1050, Turmsockel von 1200.
Haarhausen Nikolaikirche Im Kern aus der Zeit um 1184, der Turm wurde im Jahr 1557 auf 33 Meter erhöht, die Kirche wurde 1684–1703 wegen Baufälligkeit zur Hälfte erneuert. Nach Brandstiftung 1972 bis 1979 renoviert.
Unterpörlitz Ilmenau-Unterpörlitz Dorfkirche Unterpörlitz
Heyda Dorfkirche Aus der Zeit des Barock.
Witzleben Witzleben Dorfkirche St. Magdalenen Im Kern aus dem 12./13. Jhd., Kanzelanbau von 1686.
Achelstädt Dorfkirche Die Kirche soll auf einen Bau um 750 zurückgehen. Turm im Kern romanisch, Langhaus von 1857.
Wülfershausen Dorfkirche St. Vitus Im Kern romanisch, Turm von 1586 mit Spitzhelm aus dem 18. Jhd. Mit Flügelaltar von Valentin Lendenstreich von 1499.
Ellichleben Zum Frieden Gottes Erbaut 1720, mit gotischem Taufstein sowie Kanzelbau und Orgel aus der zweiten Hälfte des 18. Jhd.
Bösleben Dorfkirche Erbaut 1893, geht auf die ursprüngliche Kirche des Ortes zurück, die 1150 anstelle einer hölzernen Kapelle errichtet wurde.
Osthausen St. Jakobus Erbaut um 1500 an der Stelle einer um 1235 erwähnten Kapelle.

Literatur

  • Superintendentur Arnstadt-Ilmenau: Kirchen der Superintendentur Arnstadt-Ilmenau, Arnstadt 2002

Einzelnachweise

  1. Evangelische Kirche in Mitteldeutschland: Kirchliches Leben in Zahlen - Statistische Übersichten 2020, S. 5.
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