Die Klimaaktivisten der Letzten Generation und anderer Gruppen wollen seit dem Morgen des 24. April 2023 Berlin „zum Stillstand“ bringen. Die Aktion lief zunächst unter dem Titel Berlin April 2023.

Verlauf

Vorankündigung

Nachdem es bereits in den Wochen und Monaten zuvor zu einzelnen Klima-Blockaden des Straßenverkehrs gekommen war, kündigten die Klimaaktivisten der Letzten Generation am Freitag, dem 7. April 2023 auf ihrer Webseite an, dass sie vom 24. bis 28. April und vom 1. bis 5. Mai 2023 mit vielen Straßenblockaden Berlin „zum Stillstand“ bringen wollen. Zudem gab es am 23. April 2023 ab 15 Uhr am Brandenburger Tor eine Kundgebung.

23. April

Einen Tag vor der geplanten Aktion kletterten sechs Klimaaktivisten beim zweiten Formel E-Rennen in Berlin über die Zäune auf die Rennstrecke des Tempelhofer Feldes und blockierten den Start. Die sechs Personen konnten schnell entfernt und das Rennen nach dreiminütiger Verzögerung wieder gestartet werden. Es gab keine Verletzten.

24. April

Wie angekündigt störten die Klimaaktivisten im Berufsverkehr gegen 7:30 Uhr in Berlin den Autoverkehr. Es hatte bisher 42 Aktionen gegeben, die meisten davon am Vormittag. Unter anderem auf der Stadtautobahn A 100, in Wilmersdorf an der Konstanzer Straße Ecke Hohenzollerndamm, am Großen Stern in Tiergarten, in Mitte Leipziger Straße Ecke Breite Straße, Hauptstraße in Schöneberg, am Hermannplatz in Neukölln, in Lichtenberg auf der Frankfurter Allee stadteinwärts, in Friedrichshain auf der Landsberger Allee stadteinwärts, in Wedding an der Müllerstraße Ecke Fennstraße, in Prenzlauer Berg auf der Danziger Straße und Greifswalder Straße. Bei dieser Aktion wurden 15 Behinderungen von Einsatzfahrzeugen gemeldet. Die Berliner Polizei war mit einem Hubschrauber und 500 Beamten im Einsatz. An der Protestaktion beteiligten sich insgesamt 255 Klimaaktivisten. Die Letzte Generation wertete den Protesttag als Erfolg. An den Protesten beteiligte sich auch die Gruppe Scientist Rebellion. Es wurden nach Polizeiangaben allein an diesem Tag 260 Strafermittlungsverfahren, unter anderem wegen Nötigung im Straßenverkehr und Widerstand sowie 151 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten eingeleitet.

25. April

Seit dem Dienstagmorgen waren 700 Polizisten im Einsatz, weil man wieder mit Straßenblockaden im morgendlichen Berufsverkehr gerechnet hatte, die aber ausblieben. Gegen 15:30 Uhr wurden wieder Straßen blockiert, die stadtauswärts führten. Die Polizei hatte 25 Aktionen, von denen 14 in den ersten zwei Stunden aufgelöst wurden. Betroffen waren folgende Straßen: A 100 Richtung Wedding, zwischen Spandauer Damm und Rudolf-Wissell-Brücke, A 100 Richtung Neukölln, Höhe Hohenzollerndamm, Tempelhofer Damm in Höhe des S-Bahnhofs Tempelhof, Ernst-Reuter-Platz, Hauptstraße/Dominicusstraße in Schöneberg, Müllerstraße/Sellerstraße in Wedding, Frankfurter Allee/Gürtelstraße, Prenzlauer Allee/Fröbelstraße, Greifswalder Straße/Storkower Straße. Gegen 20 Uhr waren alle Straßenblockaden aufgelöst.

26. April

Zwischen 9 Uhr und 11:30 Uhr fand ein öffentlicher Brunch und ein Probetraining der Letzten Generation in der St.-Thomas-Kirche am Mariannenplatz in Kreuzberg statt. In der Kirche versammelten sich 200 Protestierende zu einem Protestmarsch ohne Hinsetzen oder Ankleben. Der Protestmarsch wurde ab 11:30 Uhr von 30 Polizistinnen und Polizisten begleitet. Den Ausmarsch aus der Kirche begleiteten sie selbst in einem Video und marschierten über den Bethaniendamm in Richtung Spree, aber wohin es ging, wussten sie nicht. Am späten Mittag erreichte der Marsch den Alexanderplatz, von dort ging es weiter zum Marx-Engels-Forum, wo die Letzte Generation eine Abschlusskundgebung abhielt. Der Protestmarsch lief friedlich ab. Bei der Abschlusskundgebung dankte die Gruppierung der Polizei für ihre Unterstützung und erklärte den Klimaprotest für heute für beendet. Danach kam es nicht zu weiteren Blockaden.

27. April

Gegen 7:40 Uhr blockierten die Klimaaktivisten wieder den morgendlichen Berufsverkehr, erneut mit Straßenblockaden. Auf der A100 gegen 8 Uhr in Richtung Wedding auf der Rudolf-Wissell-Brücke, vor dem Spandauer Damm, auf der Eberswalder Straße stadteinwärts in Höhe Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg, in Friedrichshain, Frankfurter Allee in Höhe Pettenkoferstraße, auf der Landsberger-Allee/ Conrad-Blenkle-Straße in Pankow, am Kurfürstendamm in Höhe Adenauerplatz in Charlottenburg-Wilmersdorf, Ernst-Reuter-Platz/ Hardenbergstraße in Charlottenburg-Wilmersdorf, auf der Puschkinallee/ Elsenstraße in Treptow, Dominicusstraße/ Ebersstraße in Schöneberg, Danziger Straße in Höhe Prenzlauer Allee in Pankow, auf der Müllerstraße/ Fennstraße in Wedding. Diesmal war die Polizei schneller vor Ort und verhinderte die Aktionen beziehungsweise löste die Menschenansammlungen auf. Am frühen Morgen sei ein Passant am Hermannplatz mit einem entzündeten Feuerzeug an die angeklebte Hand des Aktivisten herangetreten. Die Polizeibeamten hielten den Mann fest. Nun ermittelt die Polizei wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung. Seit dem frühen Morgen zählte die Polizei 15 Blockaden. Am Nachmittag startete am Alexanderplatz ein Protestmarsch der Letzten Generation, der dann über die dicht befahrene Straße Unter den Linden verlief – ohne dass dies zuvor bekannt war – und erneut den Autoverkehr blockierte.

28. April

Nach der ersten Protestwoche der Letzten Generation zieht die Berliner Polizei am Freitag eine vorläufige Einsatzbilanz. Demnach seien 555 Strafanzeigen gefertigt und 320 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet worden. Es gab über 78 verschiedenen Orten Protestaktionen. In der Hauptstadt habe die Polizei insgesamt 829 Teilnehmende gezählt, 202 von ihnen hatten sich den Angaben zufolge auf Straßen festgeklebt. Dabei haben die Aktivisten 21 Rettungswageneinsätze behindert und sieben Einsatzkräfte wurden verletzt. Am Freitagmorgen waren ca. 500 Polizisten im Einsatz und haben 14 Blockaden aufgelöst. Am Ernst-Reuter-Platz und am S-Bahnhof Hohenzollerndamm hatte die Polizei verhindert, dass sich die Aktivisten auf die Straße festklebten.

29. April

Am frühen Nachmittag setzten sich 18 Klimaaktivisten auf die Tauentzienstraße, klebten sich fest und ca. 100 Personen versammelten sich ebenfalls auf der Straße. Die Polizei beendete die Menschenansammlung binnen 30 Minuten. Die Letzte Generation hatte zu einem Protestmarsch in Kreuzberg auf der Hasenheide Höhe Gräfestraße aufgerufen. Ab 15 Uhr gingen 100 Klimaaktivisten langsam über die Gneisenaustraße in Richtung Gleisdreieckpark. Die Bummeldemonstration war angemeldet und wurde von der Polizei begleitet. Einige Klimaaktivisten färbten das Wasser im Neptunbrunnen am Alexanderplatz mit schwarzem Pulver und übergossen sich selbst mit schwarzem Leim, der wie Erdöl aussehen sollte. Eigentlich wollten sie den Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain schwarz färben, denn die Märchen-Slogans auf ihren Schildern zeigen, wo sie eigentlich hin wollten. Auf ihren Schildern stand folgendes: Märchenhafte Gewinne mit tödlichem Erdöl oder Öl = märchenhafte Profite für wenige sowie Die Öllobby erzählt uns tödliche Märchen.

2. Mai

Auch im Vorfeld eines Treffens von Mitgliedern der Letzten Generation mit Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) wurden erneut im morgendlichen Berufsverkehr Straßen und Kreuzungen in Berlin blockiert, dies fand auch bis zu diesem Datum nahezu täglich statt. Bis zu 300 Polizisten wurden eingesetzt. Es war auch weiterhin kein Ende der Blockaden abzusehen; die Blockierer kündigten ihrerseits weitere Proteste an. Das Gespräch wurde von der Letzten Generation als „produktiv“ gelobt. Wissing kritisierte seinerseits die Blockadeaktionen.

5. Mai

Am Freitagmorgen gab es erneute Straßenblockaden vieler neuralgischer Punkte im Berliner Innenstadtbereich. Auch an den Vortagen sei es zu weiteren Blockaden, laut Polizei teils „mit erheblichen Behinderungen und vielen Staus“, gekommen. Vom 2. bis zum 6. Mai kam es zudem täglich zu einem Protestmarsch, der am Brandenburger Tor startete.

7. Mai

Am Sonntagmorgen des 7. Mai 2023 wurde zum wiederholten Mal das Berliner Grundgesetz-Denkmal mit roter Farbe beschmiert.

15.–21. Mai

Nachdem es in der Woche ab dem 8. Mai nur zu Protestmärschen, nicht jedoch zu größeren Blockaden kam – es sollten unter anderem zunächst neue Unterstützer geschult werden –, wurden ab Montag, 15. Mai trotz des gleichzeitig angekündigten Eisenbahnerstreiks der EVG erneute Klima-Blockaden des Straßenverkehrs angekündigt.

22.–29. Mai

Auch in der Woche vom 22. Mai kam es wie in der Vorwoche erneut zu Blockadeaktionen. Als Neuerung klebten sich die Blockierer auf Mietwagen und gegenseitig aneinander fest, so unter anderem an der Ausfahrt Hohenzollerndamm der A100 in Berlin-Charlottenburg sowie an knapp einem Dutzend weiterer Stellen in der Stadt. In ganz Berlin waren wiederum 250 Polizisten im Einsatz. Leihwagen-Anbieter distanzierten sich von der Protestgruppe. Eine weitere neue Technik, die in Berlin zur Anwendung kam, ist das Verwenden von Kupferrohren, um sich an die Antriebsachse eines Autos zu kleben. Dadurch konnte die Auflösung von Blockaden stark verzögert werden. Des Weiteren wurden Quarzsand-Gemische oder Schnellbeton zum Festkleben am Asphalt verwendet.

Juni–August

Am 2. Juni fand ein Protestmarsch in Berlin statt, der auch zu Verkehrsbehinderungen führte. Einige der Blockierer kündigten an, die Straßenblockaden unterbrechen und gezielte Aktionen „gegen Reiche“ durchführen zu wollen, nachdem zuvor angekündigt worden war, vom 5. bis 12. Juni weitere Straßenblockaden durchführen zu wollen. Vom 15. Juli bis 6. August wurde jedoch eine Sommerpause angekündigt, der eine Kampagne zur bayrischen Landtagswahl folgen soll. Im Herbst soll dann erneut Berlin im Fokus von Aktionen stehen. Am Montag, 5. Juni kam es jedoch entgegen einiger Ankündigungen erneut in Berlin zu Straßenblockaden.

18. September

Nachdem am 17. September das Brandenburger Tor großflächig mit Farbe beschmiert worden war, folgten am 18. September die nächsten Straßenblockaden. An über 20 Stellen in Berlin wurden Straßen blockiert, die Letzte Generation selbst sprach von über 30 Blockaden. Die Polizei löste in einer mehrstündigen Aktion mit etwa 500 Beamten die Blockadeaktionen auf. Von 155 Blockierern wurden die Personalien festgestellt und teils Strafanzeigen gefertigt.

Rezeption

Die deutsche Bundesregierung kritisierte die Aktionen „als massive(n) Störungen der öffentlichen Ordnung“ und gab an, „solche Protestformen“ nicht zu unterstützen. Insbesondere Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) äußerten sich dementsprechend. Faeser sagte, die „Klimakrise“ könne nur „demokratisch“ bekämpft werden. Der Rechtsstaat lasse sich „nicht auf der Nase herumtanzen“. Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Bündnis 90/Die Grünen) sagte, die Blockadeaktionen würden dem Klimaschutz nicht auf Dauer helfen. Zwar äußerte sie einerseits Verständnis für die Anliegen der „Demonstranten“, befürchtete aber zugleich ein Ansteigen „von Frust und Wut in der Bevölkerung parallel zu Wut und Frust über zu wenig Klimaschutz“.

Heiko Teggatz, stellvertretender Chef der DPolG Bundespolizeigewerkschaft, bezeichnete die Blockadeteilnehmer als „Klimachaoten“ und „Idioten“ und forderte einen „Unterbindungsgewahrsam nach bayerischem Vorbild“ von 30 Tagen. Auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, forderte ein härteres Vorgehen. Wendt sagte auch, es sei kein Zufall, dass sich die Blockierer Berlin und nicht München ausgesucht hätten.

In der Bevölkerung werden die Blockadeaktionen mehrheitlich abgelehnt: Drei Viertel der Befragten lehnten Straßenblockaden laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov ab, darunter 60 % „voll und ganz“ und 16 % „eher“. 13 % befürworteten die Aktionen „eher“, fünf Prozent „voll und ganz“. Die fehlenden Prozentanteile entfielen auf „unentschieden“ oder „keine Angaben“.

Auch in vielen namhaften ausländischen Medien, wie der amerikanischen Washington Post, der französischen Le Monde sowie der arabischen al-Arabiya wurde über die Blockaden berichtet.

Politische Folgen

In Berlin ist aufgrund der Proteste eine Gesetzesänderung durch die Fraktion der CDU geplant. Bereits seit Dezember 2022 wurde von dieser und dem jetzigen designierten Bürgermeister Kai Wegner gefordert, dass der Unterbindungsgewahrsam von zwei auf vier Tage verlängert werden solle. Diese Forderungen wurden nun erneuert, werden aber etwa von Vertretern der Grünen abgelehnt. Inzwischen kündigte auch Innensenatorin Iris Spranger (SPD) an, in Abstimmung mit der neuen Justizsenatorin Felor Badenberg (parteilos) den Unterbindungsgewahrsam von zwei auf fünf Tage verlängern zu wollen. Auch soll die Finanzierung der Blockierer überprüft werden. In der Folge kam es auch zu unterschiedlichen Angaben von Polizei und Justiz über Zahlen von Ingewahrsamnahmen und Freilassungen aus dem Gewahrsam. Die Polizei teilte mit, auf richterliche Anordnung seien alle festgenommenen Blockierer wieder freigekommen; der Justiz war jedoch nur ein Antrag auf Ingewahrsamnahme bekannt.

Juristische Aufarbeitung

Es kam auch zu juristischen Auseinandersetzungen bezüglich der Blockade-Aktionen. Ein Blockierer hatte wegen eines Schmerzgriffs eines Berliner Polizisten bei einer Blockade am 20. April geklagt. Es kam unter anderem zu einer viralen Debatte im Internet um „Polizeigewalt“ und Schmerzgriffe. Die Richter wiesen jedoch den Eilantrag des Demonstranten als unzulässig zurück, zugleich den Versuch, die Polizei zu verpflichten, den Schmerzgriff künftig zu unterlassen. Die Berliner Staatsanwaltschaft teilte am 10. Mai mit, der anhaltende Protest habe bislang zu knapp 2000 Verfahren geführt. In etwa 1790 Fällen ging es um Aktionen der Letzten Generation, die übrigen Verfahren richten sich gegen Mitglieder von Extinction Rebellion.

Bürgermeister Wegner sagte Ende Mai 2023, er wolle juristisch prüfen, inwieweit die Blockierer für die Schäden, die sie verursachen, zur Kasse gebeten werden können. Er sagte: „Ich habe den festen Willen, Berlin aus der Geiselhaft dieser Chaoten zu befreien.“ Justizsenatorin Badenberg kündigte darüber hinaus an, prüfen zu wollen, ob es sich bei der Letzten Generation um eine kriminelle Vereinigung handelt. Dafür spräche, dass das Leben und der Alltag der Menschen in Berlin durch deren Aktivitäten erheblich beeinträchtigt und mitunter auch gefährdet seien. Die Gewerkschaft der Polizei begrüßte dies und forderte zudem, Wiederholungstätern den Führerschein zu entziehen.

Die Berliner Feuerwehr gab bekannt, dass bis 17. Mai 2023 in 104 Fällen Rettungswagen behindert wurden. Die Folgen für die betroffenen Patienten wurden nicht erfasst.

Einzelnachweise

  1. „Auf diese Weise halten wir lange durch“: Das ist der Berlin-Plan der „Letzten Generation“. 27. April 2023, abgerufen am 27. April 2023.
  2. „Letzte Generation“ will Berlin Ende April „zum Stillstand“ bringen. Abgerufen am 24. April 2023.
  3. Letzte Generation: Klimaaktivisten verzögern Start bei Formel-E-Rennen in Berlin. In: Die Welt. Abgerufen am 24. April 2023.
  4. Mehrere Rettungswagen durch Staus nach Blockade-Aktionen behindert. Abgerufen am 24. April 2023.
  5. 1 2 260 Ermittlungsverfahren nach Klima-Blockaden am Montag. Abgerufen am 26. April 2023.
  6. Tim Döpke: +++Live-Ticker Klimaprotest in Berlin+++: Viele Blockaden, viele Festnahmen. In: Die Tageszeitung. 24. April 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 25. April 2023]).
  7. Klima-Aktivisten blockieren erneut zahlreiche Straßen in Berlin. Abgerufen am 26. April 2023.
  8. „Letzte Generation“ blockiert wieder etliche Straßen – Polizei schon am Morgen gefordert. 27. April 2023, abgerufen am 27. April 2023.
  9. 1 2 Wieder Klima-Kleber-Alarm in Berlin! Stau auf der A100. 27. April 2023, abgerufen am 28. April 2023.
  10. Mann geht mit Feuerzeug auf angeklebten Klima-Aktivisten los. Abgerufen am 28. April 2023.
  11. Stefan Henseke, Helge Denker, Joane Studnik, Stefanie Hildebrandt: Live-Ticker: Klimakleber angefahren + DAS plant die Letzte Generation! Abgerufen am 29. April 2023.
  12. 555 Strafanzeigen gegen Anhänger der "Letzten Generation" in vergangener Woche. Abgerufen am 30. April 2023.
  13. Manuela Radvan, Stefan Henseke: Live-Ticker: Wo die Klima-Kleber am Sonntag die Stadt blockieren. Abgerufen am 30. April 2023.
  14. Klima-Chaoten färben falschen Brunnen schwarz. 29. April 2023, abgerufen am 30. April 2023.
  15. Climate group hails 'productive' meeting with minister, dw.com, 2. Mai 2023, abgerufen am 5. Mai 2023
  16. Berlin: Die Protestaktionen der „Letzten Generation“ in dieser Woche, maz-online.de, 8. Mai 2023, abgerufen am 8. Mai 2023
  17. Klima-Chaoten beschmieren erneut Berliner Grundgesetz-Denkmal, bz-berlin.de, 7. Mai 2023, abgerufen am 8. Mai 2023
  18. Neben Bahnstreik: Letzte Generation kündigt für Montag Proteste in Berlin an, berliner-zeitung.de, 12. Mai 2023, abgerufen am 13. Mai 2023
  19. 1 2 Klimaaktivisten blockieren erneut Straßen in Berlin, zeit.de, 22. Mai 2023, abgerufen am 23. Mai 2023
  20. Klima-Kleber tricksen jetzt mit Kupfer, t-online.de, 24. Mai 2023, abgerufen am 24. Mai 2023
  21. 1 2 „Letzte Generation“ nimmt neuen Gegner ins Visier, morgenpost.de, 3. Juni 2023, abgerufen am 3. Juni 2023
  22. "Letzte Generation" blockiert wieder in Berlin, t-online.de, 5. Juni 2023, abgerufen am 5. Juni 2023
  23. Klima-Kleber beschmieren Brandenburger Tor mit Farbe!, bz-berlin.de, 17. September 2023, abgerufen am 18. September 2023
  24. Blockaden der Klimakleber aufgelöst, morgenpost.de
  25. Bundesregierung kritisiert Klima-Aktionen in Berlin. Bei: Welt Online, 25. April 2023, abgerufen am 26. April 2023
  26. Faeser hat „nicht das geringste Verständnis“ für Letzte Generation, zeit.de, 24. April 2023, abgerufen am 26. April 2023.
  27. 1 2 3 Newsblog zur „Letzten Generation“: Klimaaktivisten kündigen Protestmarsch durch Berlin an. Bei: Tagesspiegel Online
  28. Bundesregierung kritisiert „massive Störungen der öffentlichen Ordnung“ durch Klimaaktivisten, welt.de, 24. April 2023, abgerufen am 26. April 2023.
  29. 1 2 2000 Verfahren nach Klimaprotesten in Berlin – Mehrheit lehnt Methoden der Letzten Generation ab. Bei: Welt Online, 14. Mai 2023, abgerufen am 14. Mai 2023
  30. Climate protesters try to bring Berlin traffic to a halt, washingtonpost.com, 24. April 2023, abgerufen am 27. April 2023
  31. Climate activists stop traffic in Berlin to highlight German government's inactivity, lemonde.fr, 24. April 2023, abgerufen am 27. April 2023
  32. Climate activists stop Berlin traffic to pressure government, alarabiya.net, 24. April 2023, abgerufen am 27. April 2023
  33. Berliner CDU-Chef Wegner will härtere Abschreckung für Klima-Demonstranten, rbb24.de, 1. Dezember 2022, abgerufen am 26. April 2023.
  34. Fünf Tage Gewahrsam für Klima-Demonstrierende, behoerden-spiegel.de, 5. Mai 2023, abgerufen am 5. Mai 2023
  35. Klimaproteste: Diskrepanz bei Angaben von Polizei und Justiz, sueddeutsche.de, 25. April 2023, abgerufen am 26. April 2023.
  36. Klimakleber klagte gegen Schmerzgriff: Gericht lässt „Letzte Generation“ abblitzen. Bei: Tagesspiegel Online, 12. Mai 2023, abgerufen am 13. Mai 2023
  37. Eine kriminelle Vereinigung?: Berlins Justizsenatorin lässt Bewertung von „Letzter Generation“ prüfen. Bei: Tagesspiegel Online, 20. Mai 2023, abgerufen am 23. Mai 2023
  38. Gewerkschaft der Polizei will Klimaaktivisten den Führerschein entziehen. Bei: Tagesspiegel Online, 22. Mai 2023, abgerufen am 23. Mai 2023
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