Das Kloster Schillingsfürst ist ein ehemaliges Kloster der Franziskaner in Schillingsfürst in Mittelfranken in der Diözese Bamberg.

Geschichte

Das dem Heiligen Kreuz geweihte Kloster wurde 1673 durch Christian und Ludwig von Hohenlohe gegründet und war erst Hospiz, ab 1687 Konvent. Es gehörte zur Thüringischen Franziskanerprovinz (Thuringia) und wurde 1822 in Folge der Säkularisation aufgelöst. Kirche und Klostergebäude blieben erhalten. Die Kirche wurde Pfarrkirche, in den Klostergebäuden wurden der Pfarrhof, die Knabenschule und eine Lehrerwohnung untergebracht.

Siehe auch

Koordinaten: 49° 17′ 16,1″ N, 10° 15′ 42,8″ O

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