Der Koalitionsvertrag der von 2006 bis 2011 amtierenden schwarz-gelben Landesregierungen in Baden-Württemberg wurde nach der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2006 zwischen den Koalitionspartnern CDU und FDP ausgehandelt. Der Vertrag war die Grundlage für die Regierungsarbeit im Kabinett Oettinger II und im Kabinett Mappus. Auf insgesamt 80 Seiten wurden die Ziele der christlich-liberalen Koalition in einer Präambel und sieben großen Kapiteln formuliert. Zu den bekanntesten Vorhaben des Koalitionsvertrags zählte die Einführung von Studiengebühren zum Sommersemester 2007.

Siehe auch

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