Film | |
Originaltitel | Kollwitzplatz Berlin |
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Produktionsland | DDR |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1986 |
Länge | 18 Minuten |
Stab | |
Regie | Inge Dochow, Georg Kuban, Gerhard Münch, Peter Petersen |
Drehbuch | Peter Petersen, Steffi Sefzig |
Produktion | DEFA-Studio für Dokumentarfilme |
Musik | Reinhard Lakomy |
Kamera | Gerhard Münch |
Schnitt | Inge Dochow |
Kollwitzplatz Berlin ist ein DDR-Dokumentar-Kurzfilm über den Kollwitzplatz in Berlin-Prenzlauer Berg.
Handlung
Der Fotograf Horst Sturm, der am Kollwitzplatz lebt, erzählt von dessen Geschichte und zeigt alte Fotos, durch die zu erkennen ist, wie der Platz und die umliegenden Häuser sich seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verändert haben. Ein zentrales Motiv ist auch die Kollwitz-Statue auf dem Platz.
Der Film betont die sich stetig verbessernden Lebensverhältnisse in der DDR und zeigt auch die Renovierungsmaßnahmen an den alten Häusern rund um den Platz, durch die wieder kleine Läden und Handwerksbetriebe angezogen werden. Auch die freundliche Atmosphäre und das gute Miteinander der Anwohner wird hervorgehoben und durch Bilder von Menschen jeder Generation, die sich auf dem Platz treffen, unterstrichen. Als Kontrast dazu werden die armen und traurigen Figuren auf den Zeichnungen von Käthe Kollwitz gezeigt, die eine schlechtere Vergangenheit verkörpern.
Produktion
Der Film wurde 1986 vom DEFA-Studio für Dokumentarfilme produziert.
Weblinks
- Kollwitzplatz Berlin in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung
- Kollwitzplatz Berlin auf YouTube
- Kollwitzplatz Berlin bei filmportal.de