Kupplungsbeläge sind die Reibflächen innerhalb einer Kupplung, über die kraftschlüssig Drehmoment und Drehzahl übertragen werden. Sie sind meist 4–6 mm dick und werden heutzutage meistens verklebt. Das Verschrauben oder Vernieten ist eine veraltete Methode, da die Reibflächen nicht voll abgenutzt werden können. Die Haltbarkeit ist von der Länge der Reibzeit, dem Material und dem zu übertragendem Drehmoment abhängig.

Meist sind sie aus Verbundstoffen von Graphit, Keramik und Kunststoffen, welche durch Verbundharz gefestigt sind.

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