Lake Burbury | |||
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Lake Burbury von der Brücke des Lyell Highway bei Bradshaw, Blick nach Norden | |||
Lage | Tasmanien (Australien) | ||
Zuflüsse | King River, Princess River, Bull Rivulet, Lyell Comstock Creek, Nelson River, Governor River, Tofft River, Andrew River | ||
Abfluss | King River | ||
Größere Orte in der Nähe | Queenstown | ||
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Koordinaten | 42° 7′ 23″ S, 145° 39′ 32″ O | ||
Daten zum Bauwerk | |||
Bauzeit | 1990er-Jahre | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 230 m | ||
Wasseroberfläche | 80 km² | ||
Stauseelänge | 24 km | ||
Stauseebreite | 8,5 km |
Der Lake Burbury ist ein Stausee im Westen des australischen Bundesstaats Tasmanien. Er befindet sich nordwestlich anschließend an den Franklin-Gordon-Wild-Rivers-Nationalpark.
Er bildete sich durch die Aufstauung mehrerer Flüsse Anfang der 1990er Jahre, darunter hauptsächlich des King River und des Princess River. Der Andrew River, der eigentlich über den Franklin River in den Gordon River abfließt, ist an dessen Südspitze ebenfalls mit dem Stausee verbunden.
Der See wurde nach einem früheren Gouverneur von Tasmanien, Stanley Burbury, benannt.
Der Lyell Highway, der den Stausee heute überquert, wurde vor dem Bau in diesem Bereich etliche Kilometer nach Süden verlegt, wo sich bei ‚’Bradshaw’’ die engste Stelle für eine Brücke ergab.
Der See ist trotz des häufig wechselhaften Wetters ein beliebtes Fischwasser, vorrangig für Regenbogen- und Bachforellen.
Weblinks
Quellen
- Lake Burbury – TAS. ExplorOz.com
- Map of Lake Burbury, TAS. Bonzle.com
- Steve Parish: Australian Touring Atlas. Steve Parish Publishing, Archerfield QLD 2007. ISBN 978-1-74193-232-4. S. 58