Der Lead-in ist bei optischen Datenträgern (wie CDs) der innerste Bereich vor den eigentlichen Nutzdaten. Im Lead-in werden Organisationsinformationen wie das Inhaltsverzeichnis des Datenträgers geschrieben. Der Lead-in ist das Gegenstück zum Lead-out, das bei optischen Datenträgern als Schlussmarke dient.

Falls der optische Datenspeicher nicht abgeschlossen ist, können weitere Sessions angehängt werden, die jeweils mit einem Lead-in beginnen, Nutzdaten beinhalten und mit einem Lead-out enden. Erst sobald das Medium abgeschlossen wird, ist es nicht mehr möglich weitere Sessions anzuhängen.

  • Johnny Graber: Grundlagen des CD-Brennen. In: SelfLinux-0.12.3. Abgerufen am 30. Mai 2019.
  • Dietrich Boles: Die Compact Disc. In: Begleitbuch zur Vorlesung Multimedia-Systeme. 23. Dezember 1998, abgerufen am 2. August 2020.
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